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NIEDERLAUSITZ aktuell

Inselträume: 9. Feriencamp für Cottbuser Kinder auf Hiddensee

15:36 Uhr | 3. August 2010
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Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
Auswahlkriterien waren:
● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

Zweiunddreißig Kinder aus zwei Grund- und zwei Förderschulen der Stadt Cottbus konnten in der letzten Juliwoche dank des Engagements von Schulsozialarbeiterinnen tolle Ferientage in Vitte auf der Insel Hiddensee verbringen. Unter dem Motto „Mit Sport und Spiel – bleiben wir fit“ erlebten Kinder, die noch nie eine weite Reise unternommen hatten, bei Sonne, Wind und Regen eine erholsame Zeit. Mit Unterstützung zahlreicher Förderer und Sponsoren wurde dies möglich.
Bei Wanderungen durch den Dornbusch zum gleichnamigen Leuchtturm von Kloster oder entlang der Steilküste gab es viel zu entdecken. Und auch eine Kutschfahrt und eine Fahrt mit dem Zeesboot waren spannend und erholsam.
Natürlich kam auch Neptun zu Besuch ins Camp und taufte die kleinen Wasserratten. Er belehrte sie zum Verhalten im und am Wasser. Dass in den Ferien auch gelernt werden kann, merkten die Kinder in den Tagesauswertungsrunden. Dort berichteten die Mädchen und Jungen aller Gruppen, was sie im Inselmuseum, beim Käschern im Bodden und beim Besuch der einzigen auf der Insel lebenden Bernsteinfischerfamilie erfahren hatten. Robert S. sagte über das Bernsteinseminar: „Es war super, was uns die Frau über Bernsteine erzählte. Am coolsten fanden wir die Orte, wo wir sie finden würden, … und natürlich machten wir uns auf den Weg. Leider fand ich keinen!“
Spiel und Spaß kamen bei allen Aktivitäten auch nicht zu kurz, und zum Abschluss gab es eine Disco mit einem von den Kindern gestalteten Programm. Am Ende der Reise befanden sich neben vielen selbst hergestellten Souvenirs auch von den Kindern verfasste Tagebücher und ein Bernsteinarmband zur Erinnerung an diese für viele Teilnehmer einmaligen Tage im Gepäck. In ebenfalls bester Erinnerung werden sowohl den Mädchen und Jungen als auch den Schulsozialarbeiterinnen und den Betreuern die gute Küche und die liebevolle Umsorgung durch das Personal der Herberge „Inselkrabben“ bleiben.
Für viele Kinder war es die erste Ferienreise überhaupt. Alle teilnehmenden Mädchen und Jungen wurden von ihren Schulsozialarbeiterinnen, welche an den entsendenden Schulen tätig sind, ausgewählt. Viele von ihnen wurden vor der Reise durch die jeweilige Schulsozialarbeiterin betreut.
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● dass Kinder aus Familien mit drei und mehr Kindern kommen
● dass Kinder in der Mehrzahl bei einem Elternteil leben
● dass die Kinder einer besonderen Förderung im Lernen und/oder in der Verarbeitung emotionaler Probleme bedürfen
● dass einige Kinder Erkrankungen haben, deren Symptome durch das Ostseeklima gelindert werden können
Grundsätzlich darf jedes Kind nur einmal an einer solchen Ferienmaßnahme teilnehmen, da der Bedarf und die Anmeldungen in jedem Jahr die vorhandenen Möglichkeiten überschreiten.
Quelle: Stadt Cottbus#
Foto: Hafen Vitte, © picman (wikipedia.org)

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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