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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert wetter-ost e.V. mit Euro 15.000,-

14:30 Uhr | 15. Mai 2008
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Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

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