• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 23. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert wetter-ost e.V. mit Euro 15.000,-

14:30 Uhr | 15. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Drei Probespieler beim Trainingsauftakt des FC Energie Cottbus

0:59 Uhr | 23. Juni 2025 | 182 Leser

Evakuierung in Tettau nach Brand und Munitionsfund

23:33 Uhr | 22. Juni 2025 | 145 Leser

Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

23:23 Uhr | 22. Juni 2025 | 266 Leser

Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

23:15 Uhr | 22. Juni 2025 | 554 Leser

Strohballen in Brand: Feuerwehrkräfte in Briesen stundenlang im Einsatz

23:08 Uhr | 22. Juni 2025 | 174 Leser

Golßen: Autofahrer widersetzt sich Kontrolle und wird gestellt

22:49 Uhr | 22. Juni 2025 | 115 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.2k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 3.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.7k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial