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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck sollte Beschluß zur Rettung Proschims respektieren

9:57 Uhr | 28. Juli 2011
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Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Anlässlich des heutigen Besuches von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Welzow fordert der Umweltverband GRÜNE LIGA, den Beschluß des Stadtparlamentes zu respektieren, der sich vehement gegen die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim durch Vattenfall ausspricht.

“Platzeck sollte die demokratische Entscheidung des Welzower Stadtparlamentes respektieren. Welzow hat nur eine Zukunft, wenn das Teilfeld II des Tagebaues nicht beschlossen wird.”
sagt René Schuster, Mitglied des Braunkohlenausschusses des Landes.
“Die geplante Umsiedung der Menschen innerhalb von Welzow ist eine Farce. Sie sollen auf einer Halbinsel Welzow von einer Grubenkante an die andere ziehen, umgeben von Bergbauflächen, die möglicherweise nicht rutschungssicher sind. Kommt der neue Tagebau, wird Welzow als Stadt sterben. Bisher verfolgen Vattenfall und Landesregierung eine Verschleierungstaktik und wollen diese Wahrheit erst nach Beschluß des Braunkohlenplanes aussprechen.”

Nach dem Ortsbeirat von Proschim hat im Juni auch das Stadtparlament Welzow beschlossen
“alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu nutzen, um die Abbaggerung des Ortsteiles Proschim zu verhindern. Sie beauftragen die Bürgermeisterin sowohl im Braunkohlenausschuß als auch bei der Landesregierung gegen die Umsiedlung des Ortsteiles Proschim zu intervenieren und diese nach Möglichkeit zu verhindern.”

Das Land hat auf Antrag des Vattenfall-Konzerns ein Planverfahren zum neuen Tagebau Welzow II begonnen und angekündigt, den Entwurf des Braunkohlenplanes in diesem Herbst öffentlich auszulegen. Im März führte Vattenfall im von der Umsiedlung bedrohten Wohnbezirk V eine Befragung der Einwohner durch. Lediglich 64 von 245 Haushalten gaben an, dass sie im Falle des neuen Tagebaues in Welzow bleiben wollen. Das ist ein Viertel der Haushalte, ein weiteres Drittel beteiligte sich gar nicht erst an der Befragung. Ob sich die Bewohner für oder gegen diesen Tagebau aussprechen, wurde nach den dem Braunkohlenausschuß vorgelegten Ergebnissen offensichtlich gar nicht gefragt. Der ebenfalls bedrohte Ortsteil Proschim lehnt eine solche Befragung ab.

Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann aus dem in Betrieb befindlichen Tagebau Welzow-Süd I bis 2040 mit Braunkohle versorgt werden, wenn diese nicht im Kraftwerk Jänschwalde verschwendet wird. Mehr als 800 Welzower Bürger sollen also für die Kohlelieferungen in eines der klimaschädlichsten Kraftwerke Europas umgesiedelt werden. Der Ministerpräsident sollte sich bei seinem Besuch nicht vor diesen Karren spannen, wenn das Planverfahren ergebnisoffen ablaufen soll.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

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Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

4. Juni 2025

Mit einer feierlichen Zeremonie im Herzberger Ordnungsamt wurden am 27. Mai insgesamt 19 Menschen aus 15 Herkunftsländern offiziell in die...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 105 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 2.9k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 877 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.3k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 83 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 217 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 10.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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