Eine kleine weihnachtliche Ausstellung mit Weihnachtskrippen und Weihnachtsbildern auf Tellern ist zwischen dem 2. und 3. Advent in der Taufkapelle der Kreuzkirche in Spremberg zu sehen. Die Weihnachtsgeschichte auf Schmucktellern aus Porzellan, Zinn, Keramik oder Bronze darzustellen, hat eine zirka 100jährige Tradition. Beispiele aus all diesen Materialbereichen sind für diese Ausstellung zusammengestellt worden. Ergänzt wird diese kleine künstlerische Tellerpräsentation durch figürliche Weihnachtskrippen aus den gleichen Materialien. Gezeigt werden auch Beispiele der sogenannten „bunten Teller“, die aus Pappe gefertigt wurden, teilweise ebenfalls mit christlichen Motiven versehen sind und die weihnachtlichen Süßigkeiten vor allem für die Kinder aufnahmen. Krippenfiguren aus Pappmaché vervollständigen diese Ausstellungsstücke. Aber auch Plätzchenteller, Wandschmuckteller und ganze Künstlerserien, die als Sammelobjekte über mehrere Jahre von Porzellanmanufakturen hergestellt wurden sind in einigen Beispielen zu sehen. Porzellanmaler, Ziseleure oder Zinngießer übernahmen solche Aufträge sehr gern, bereicherten sie doch das Sortimentsprofil ihrer Handwerksbetriebe.
Ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember täglich von 15-17 Uhr ist die Kreuzkirche am Kirchplatz in Spremberg für den Ausstellungsbesuch geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes am 8. Dezember um 9.30 Uhr.
Zwei der Altäre in der Kirche sind jeweils mit einer großfigurigen Krippendarstellung geschmückt, die das heilige Geschehen in der Christnacht auf ganz unterschiedliche Weise illustrieren. Es handelt sich zum einen um eine großfigurige Porzellanweihnachtskrippe aus Frankreich (Bretagne), die auf dem Jessener Altar zu sehen ist und in den 1970er Jahren hergestellt wurde. Maria trägt in dieser regionalen Krippendarstellung eine bretonische Haube.
Die zweite große Krippe steht auf dem Altartisch der Taufkapelle und ist in ihrer Größe und künstlerischen Ausstrahlung raumbestimmend. Mit ihren großen bemalten Schnitzfiguren aus dem Lausitzer Gebirge um 1920 ist sie so recht geeignet, in die Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen.
Die Ausstellungstücke sind Leihgaben einer Privatsammlung.
Foto: Krippenausstellung 2013 in der Kreuzkirche Spremberg
Eine kleine weihnachtliche Ausstellung mit Weihnachtskrippen und Weihnachtsbildern auf Tellern ist zwischen dem 2. und 3. Advent in der Taufkapelle der Kreuzkirche in Spremberg zu sehen. Die Weihnachtsgeschichte auf Schmucktellern aus Porzellan, Zinn, Keramik oder Bronze darzustellen, hat eine zirka 100jährige Tradition. Beispiele aus all diesen Materialbereichen sind für diese Ausstellung zusammengestellt worden. Ergänzt wird diese kleine künstlerische Tellerpräsentation durch figürliche Weihnachtskrippen aus den gleichen Materialien. Gezeigt werden auch Beispiele der sogenannten „bunten Teller“, die aus Pappe gefertigt wurden, teilweise ebenfalls mit christlichen Motiven versehen sind und die weihnachtlichen Süßigkeiten vor allem für die Kinder aufnahmen. Krippenfiguren aus Pappmaché vervollständigen diese Ausstellungsstücke. Aber auch Plätzchenteller, Wandschmuckteller und ganze Künstlerserien, die als Sammelobjekte über mehrere Jahre von Porzellanmanufakturen hergestellt wurden sind in einigen Beispielen zu sehen. Porzellanmaler, Ziseleure oder Zinngießer übernahmen solche Aufträge sehr gern, bereicherten sie doch das Sortimentsprofil ihrer Handwerksbetriebe.
Ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember täglich von 15-17 Uhr ist die Kreuzkirche am Kirchplatz in Spremberg für den Ausstellungsbesuch geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes am 8. Dezember um 9.30 Uhr.
Zwei der Altäre in der Kirche sind jeweils mit einer großfigurigen Krippendarstellung geschmückt, die das heilige Geschehen in der Christnacht auf ganz unterschiedliche Weise illustrieren. Es handelt sich zum einen um eine großfigurige Porzellanweihnachtskrippe aus Frankreich (Bretagne), die auf dem Jessener Altar zu sehen ist und in den 1970er Jahren hergestellt wurde. Maria trägt in dieser regionalen Krippendarstellung eine bretonische Haube.
Die zweite große Krippe steht auf dem Altartisch der Taufkapelle und ist in ihrer Größe und künstlerischen Ausstrahlung raumbestimmend. Mit ihren großen bemalten Schnitzfiguren aus dem Lausitzer Gebirge um 1920 ist sie so recht geeignet, in die Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen.
Die Ausstellungstücke sind Leihgaben einer Privatsammlung.
Foto: Krippenausstellung 2013 in der Kreuzkirche Spremberg
Eine kleine weihnachtliche Ausstellung mit Weihnachtskrippen und Weihnachtsbildern auf Tellern ist zwischen dem 2. und 3. Advent in der Taufkapelle der Kreuzkirche in Spremberg zu sehen. Die Weihnachtsgeschichte auf Schmucktellern aus Porzellan, Zinn, Keramik oder Bronze darzustellen, hat eine zirka 100jährige Tradition. Beispiele aus all diesen Materialbereichen sind für diese Ausstellung zusammengestellt worden. Ergänzt wird diese kleine künstlerische Tellerpräsentation durch figürliche Weihnachtskrippen aus den gleichen Materialien. Gezeigt werden auch Beispiele der sogenannten „bunten Teller“, die aus Pappe gefertigt wurden, teilweise ebenfalls mit christlichen Motiven versehen sind und die weihnachtlichen Süßigkeiten vor allem für die Kinder aufnahmen. Krippenfiguren aus Pappmaché vervollständigen diese Ausstellungsstücke. Aber auch Plätzchenteller, Wandschmuckteller und ganze Künstlerserien, die als Sammelobjekte über mehrere Jahre von Porzellanmanufakturen hergestellt wurden sind in einigen Beispielen zu sehen. Porzellanmaler, Ziseleure oder Zinngießer übernahmen solche Aufträge sehr gern, bereicherten sie doch das Sortimentsprofil ihrer Handwerksbetriebe.
Ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember täglich von 15-17 Uhr ist die Kreuzkirche am Kirchplatz in Spremberg für den Ausstellungsbesuch geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes am 8. Dezember um 9.30 Uhr.
Zwei der Altäre in der Kirche sind jeweils mit einer großfigurigen Krippendarstellung geschmückt, die das heilige Geschehen in der Christnacht auf ganz unterschiedliche Weise illustrieren. Es handelt sich zum einen um eine großfigurige Porzellanweihnachtskrippe aus Frankreich (Bretagne), die auf dem Jessener Altar zu sehen ist und in den 1970er Jahren hergestellt wurde. Maria trägt in dieser regionalen Krippendarstellung eine bretonische Haube.
Die zweite große Krippe steht auf dem Altartisch der Taufkapelle und ist in ihrer Größe und künstlerischen Ausstrahlung raumbestimmend. Mit ihren großen bemalten Schnitzfiguren aus dem Lausitzer Gebirge um 1920 ist sie so recht geeignet, in die Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen.
Die Ausstellungstücke sind Leihgaben einer Privatsammlung.
Foto: Krippenausstellung 2013 in der Kreuzkirche Spremberg
Eine kleine weihnachtliche Ausstellung mit Weihnachtskrippen und Weihnachtsbildern auf Tellern ist zwischen dem 2. und 3. Advent in der Taufkapelle der Kreuzkirche in Spremberg zu sehen. Die Weihnachtsgeschichte auf Schmucktellern aus Porzellan, Zinn, Keramik oder Bronze darzustellen, hat eine zirka 100jährige Tradition. Beispiele aus all diesen Materialbereichen sind für diese Ausstellung zusammengestellt worden. Ergänzt wird diese kleine künstlerische Tellerpräsentation durch figürliche Weihnachtskrippen aus den gleichen Materialien. Gezeigt werden auch Beispiele der sogenannten „bunten Teller“, die aus Pappe gefertigt wurden, teilweise ebenfalls mit christlichen Motiven versehen sind und die weihnachtlichen Süßigkeiten vor allem für die Kinder aufnahmen. Krippenfiguren aus Pappmaché vervollständigen diese Ausstellungsstücke. Aber auch Plätzchenteller, Wandschmuckteller und ganze Künstlerserien, die als Sammelobjekte über mehrere Jahre von Porzellanmanufakturen hergestellt wurden sind in einigen Beispielen zu sehen. Porzellanmaler, Ziseleure oder Zinngießer übernahmen solche Aufträge sehr gern, bereicherten sie doch das Sortimentsprofil ihrer Handwerksbetriebe.
Ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember täglich von 15-17 Uhr ist die Kreuzkirche am Kirchplatz in Spremberg für den Ausstellungsbesuch geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes am 8. Dezember um 9.30 Uhr.
Zwei der Altäre in der Kirche sind jeweils mit einer großfigurigen Krippendarstellung geschmückt, die das heilige Geschehen in der Christnacht auf ganz unterschiedliche Weise illustrieren. Es handelt sich zum einen um eine großfigurige Porzellanweihnachtskrippe aus Frankreich (Bretagne), die auf dem Jessener Altar zu sehen ist und in den 1970er Jahren hergestellt wurde. Maria trägt in dieser regionalen Krippendarstellung eine bretonische Haube.
Die zweite große Krippe steht auf dem Altartisch der Taufkapelle und ist in ihrer Größe und künstlerischen Ausstrahlung raumbestimmend. Mit ihren großen bemalten Schnitzfiguren aus dem Lausitzer Gebirge um 1920 ist sie so recht geeignet, in die Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen.
Die Ausstellungstücke sind Leihgaben einer Privatsammlung.
Foto: Krippenausstellung 2013 in der Kreuzkirche Spremberg