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NIEDERLAUSITZ aktuell

Letzter Meter Kunststoffdichtungsbahn auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf verlegt

10:30 Uhr | 23. Juli 2012
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Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

Deponiegasspezialisten sind derzeit mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme der stationären Deponiegasentsorgungsanlage beschäftigt. Die Anlage wird die Fassung und schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases über acht Gasbrunnen sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird über eine Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt. Auf Grund der hohen Schutz- und Sicherheitsausstattung ist ein automatischer Dauerbetrieb abgesichert. Der Anlagenbetrieb wird ständig automatisch und personell überwacht.

Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße

Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

Deponiegasspezialisten sind derzeit mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme der stationären Deponiegasentsorgungsanlage beschäftigt. Die Anlage wird die Fassung und schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases über acht Gasbrunnen sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird über eine Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt. Auf Grund der hohen Schutz- und Sicherheitsausstattung ist ein automatischer Dauerbetrieb abgesichert. Der Anlagenbetrieb wird ständig automatisch und personell überwacht.

Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße

Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

Deponiegasspezialisten sind derzeit mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme der stationären Deponiegasentsorgungsanlage beschäftigt. Die Anlage wird die Fassung und schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases über acht Gasbrunnen sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird über eine Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt. Auf Grund der hohen Schutz- und Sicherheitsausstattung ist ein automatischer Dauerbetrieb abgesichert. Der Anlagenbetrieb wird ständig automatisch und personell überwacht.

Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße

Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

Deponiegasspezialisten sind derzeit mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme der stationären Deponiegasentsorgungsanlage beschäftigt. Die Anlage wird die Fassung und schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases über acht Gasbrunnen sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird über eine Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt. Auf Grund der hohen Schutz- und Sicherheitsausstattung ist ein automatischer Dauerbetrieb abgesichert. Der Anlagenbetrieb wird ständig automatisch und personell überwacht.

Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße

Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

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Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße

Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

Die Fertigstellung der zweiten Abdichtungskomponente, der 1,5 m mächtigen Wasserhaushaltsschicht sowie der Oberflächenentwässerungselemente folgen in den kommenden Wochen.
Der Fortschritt der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten ist inzwischen auch an den weit sichtbaren wieder begrünten Deponieabschnitten zu erkennen.

Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

Deponiegasspezialisten sind derzeit mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme der stationären Deponiegasentsorgungsanlage beschäftigt. Die Anlage wird die Fassung und schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases über acht Gasbrunnen sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird über eine Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt. Auf Grund der hohen Schutz- und Sicherheitsausstattung ist ein automatischer Dauerbetrieb abgesichert. Der Anlagenbetrieb wird ständig automatisch und personell überwacht.

Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

Quelle: Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Landkreis Spree-Neiße
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Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

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Trotz der extremen Niederschläge der letzten Wochen und somit nicht immer einfachen Baubedingungen, verläuft die Sicherung und Rekultivierung der Deponie Spremberg-Cantdorf weiterhin planmäßig.

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Am 06.07.2012 wurden auf der ehemaligen Deponie Spremberg-Cantdorf, die letzten Bahnen der über 70.000 m² Kunststoffdichtungsbahnen verlegt und durch die Fremdüberwachungsfirma abgenommen.
Damit verfügt die Deponie über ein erstes vollständiges Abdichtungssystem.

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Das Abfackeln des Deponiegases in der Hochtemperaturfackel kann vor allem in den Nachtstunden durch Wahrnehmung von Leuchterscheinungen (bläulicher Fackelschein) beobachtet werden. Diese Leuchterscheinungen könnten unter Umständen als Feuer gedeutet werden. Eine Gefährdung durch den Betrieb der Anlage ist jedoch ausgeschlossen.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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