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Lausitzer Dokumentarfilm „Heimat auf Zeit“ wird fortgesetzt. „BrückenJahre“ soll über Crowdfunding finanziert werden

7:07 Uhr | 6. Dezember 2013
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
Hier geht es zur Crowdfundingkampagne des Filmteams an der sich jeder beteiligen kann.
Ein Trailer zum Film “Heimat auf Zeit”
Zur Webseite “BrückenJahre”
Zur Facebookseite von “BrückenJahre”

Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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Ein Trailer zum Film “Heimat auf Zeit”
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
Hier geht es zur Crowdfundingkampagne des Filmteams an der sich jeder beteiligen kann.
Ein Trailer zum Film “Heimat auf Zeit”
Zur Webseite “BrückenJahre”
Zur Facebookseite von “BrückenJahre”

Am 31. Mai 2009 gab es in der Kirche in Kerkwitz eine ganz besondere Vorstellung. Der Dokumentarfilm Heimat auf Zeit flimmerte zum ersten Mal über die Leinwand und Reaktionen waren überwältigend. Seit dem ist dieser Film einen weiten Weg gegangen – sogar bis nach China. Aber die Geschichte um diesen besonderen Film beginnt mit einem Zufall.
Der Regisseur Peter Benedix fuhr am 17. September 2007 durch Berlin und hörte Radio. In der letzte Meldung des 9:30-Nachrichtenblocks ging es um neu geplante Tagebaue und dass dafür drei Dörfer umgesiedelt werden sollen. Herr Benedix hat keine Wurzeln in der Lausitz und noch nie einen Tagebau von Nahem gesehen, doch für ihn war die Sache sofort klar: „Das hat es ja noch nie gegeben. Das kriegen die nie durch!“. Doch die Vorstellung, dass jemand überhaupt auf die Idee kommen könnte, ein ganzes Dorf abzureißen und irgendwo neu aufzubauen, ließ ihn nicht los und so begann er zu recherchieren.
Er war verblüfft von der deutschen Tradition, Dörfer für Strom umzusetzen oder zu vernichten. Noch mehr jedoch erstaunte ihn, dass scheinbar außer den Menschen in den betroffenen Regionen, kaum jemand in Deutschland Notiz davon nahm. Was folgte waren zwei sehr intensive Jahre, ohne Geld, aber mit dem Willen die Diskussion über Sinn und Nutzen von Umsiedlungen für Kohlestrom in die Öffentlichkeit zu tragen. Zusammen mit seinem Team gelang es Herrn Benedix, einen neutralen und objektiven Film über Heimat, Umsiedlung, Energie und Gesellschaft zu formen. Es entstand weder ein Film für, noch ein Film gegen die Kohle. Aber es entstand ein Film, der die Geschicke und Schicksale der Menschen der Lausitz auf die Bildschirme der Republik und in die Herzen der Menschen zu tragen vermochte. Leider gelang es jedoch über den gesamten Zeitraum nicht, auch nur einen Cent an finanzieller Förderung, aus neutralen Quellen zu erlangen.
Doch die Mühen sollten sich lohnen. Das DOKLeipzig – das zweitgrößte Dokumentarfilmfestival Europas, führte den Film auf. Über 50 Leute aus den betroffenen Dörfern waren zu Gast und gaben dem Festival damit ihre eigene Note. Später wurde der Film für einen Nachwuchspreis im Saarland nominiert und schließlich durch den RBB angekauft und ausgestrahlt. Wenn man Peter Benedix fragt, was die häufigste Frage ist, die ihm gestellt wird, antwortet er „Für wen machst du das alles? Wer hat dich denn beauftragt?“. Die Antwort ist dann stets: „Ich habe mich selbst beauftragt.“ und dies erzeugt dann meist viele erstaunte Gesichter.
Über vier Jahre sind seit der Aufführung in der Kerkwitzer Kirche vergangen. Die Kamera lief aber in dieser Zeit weiter und blieb der Lausitz treu. Nun ist es Zeit für die Fortsetzung mit dem Titel BrückenJahre. Die Menschen vor und hinter der Kamera, sind die gleichen geblieben, aber leider auch die finanzielle Situation. Deshalb wagt das Filmteam um Peter Benedix den einmaligen Versuch, über eine Spendenkampagne im Internet, das nötige Budget zusammen zu sammeln, denn ihre Unabhängigkeit, ist das größte Gut, dieses kleinen Filmteams – und diese Unabhängigkeit soll um jeden Preis erhalten bleiben.
Hier geht es zur Crowdfundingkampagne des Filmteams an der sich jeder beteiligen kann.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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