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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Christoffers bei den Gegnern neuer Tagebaue

23:26 Uhr | 23. August 2010
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Obwohl er mit Sicherheit wußte, daß es kein leichter Besuch wird, kam der Wirtschaftminister selbst und schickte nicht einen Staatssekretär als Vertreter.
Nicht nur die von dem geplanten neuen Tagebau Jänschwald Nord betroffenen Bürger aus Grabko, Atterwasch, Kerkwitz und den zukünftigen ‘Randdörfern’ Taubendorf und Groß Gastrose erwarteten seinen Besuch. Unterstützt wurden sie, Die Agenda 21 aus Schenkendöber und die Klinger Runde von Vertretern der Initiativen von Nordsachsen über Welzow bis zu den Gegnern der CO2- Verpressung aus den Kreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
Zu dem Vorwurf des gebrochenen Wahlversprechens (Austieg aus der Braunkohleverstromung) sagte der Minister, daß es in der Partei nach vielen Diskussionen eine Mehrheit für den Koalitionsvertrag gegeben habe. Diese Entscheidung müsse nun kommuniziert werden.
Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, erinnerte an weitere Tagebauefelder, die in der Clausthal-Studie aufgeführt sind und daran, daß ganz Brandenburg von der geplanten CO2-Verpressung betroffen sei.
Ob der Minister in der Podiumsdiskussion die Entscheidung der Linken für neue Tagebaue den etwa 150 Besuchern kommunizieren konnte und es zu einer Annäherung gekommen ist, ist mehr als fraglich.
Weitere Artikel zu dem Thema:
CO2-Endlagerung und neue Tagebaue gehören untrennbar zusammen
Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz”: Christoffers bleibt Konzept schuldig
Minister Christoffers folgt Einladung der Klinger Runde
Foto: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle

Obwohl er mit Sicherheit wußte, daß es kein leichter Besuch wird, kam der Wirtschaftminister selbst und schickte nicht einen Staatssekretär als Vertreter.
Nicht nur die von dem geplanten neuen Tagebau Jänschwald Nord betroffenen Bürger aus Grabko, Atterwasch, Kerkwitz und den zukünftigen ‘Randdörfern’ Taubendorf und Groß Gastrose erwarteten seinen Besuch. Unterstützt wurden sie, Die Agenda 21 aus Schenkendöber und die Klinger Runde von Vertretern der Initiativen von Nordsachsen über Welzow bis zu den Gegnern der CO2- Verpressung aus den Kreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
Zu dem Vorwurf des gebrochenen Wahlversprechens (Austieg aus der Braunkohleverstromung) sagte der Minister, daß es in der Partei nach vielen Diskussionen eine Mehrheit für den Koalitionsvertrag gegeben habe. Diese Entscheidung müsse nun kommuniziert werden.
Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, erinnerte an weitere Tagebauefelder, die in der Clausthal-Studie aufgeführt sind und daran, daß ganz Brandenburg von der geplanten CO2-Verpressung betroffen sei.
Ob der Minister in der Podiumsdiskussion die Entscheidung der Linken für neue Tagebaue den etwa 150 Besuchern kommunizieren konnte und es zu einer Annäherung gekommen ist, ist mehr als fraglich.
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Foto: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle

Obwohl er mit Sicherheit wußte, daß es kein leichter Besuch wird, kam der Wirtschaftminister selbst und schickte nicht einen Staatssekretär als Vertreter.
Nicht nur die von dem geplanten neuen Tagebau Jänschwald Nord betroffenen Bürger aus Grabko, Atterwasch, Kerkwitz und den zukünftigen ‘Randdörfern’ Taubendorf und Groß Gastrose erwarteten seinen Besuch. Unterstützt wurden sie, Die Agenda 21 aus Schenkendöber und die Klinger Runde von Vertretern der Initiativen von Nordsachsen über Welzow bis zu den Gegnern der CO2- Verpressung aus den Kreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
Zu dem Vorwurf des gebrochenen Wahlversprechens (Austieg aus der Braunkohleverstromung) sagte der Minister, daß es in der Partei nach vielen Diskussionen eine Mehrheit für den Koalitionsvertrag gegeben habe. Diese Entscheidung müsse nun kommuniziert werden.
Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, erinnerte an weitere Tagebauefelder, die in der Clausthal-Studie aufgeführt sind und daran, daß ganz Brandenburg von der geplanten CO2-Verpressung betroffen sei.
Ob der Minister in der Podiumsdiskussion die Entscheidung der Linken für neue Tagebaue den etwa 150 Besuchern kommunizieren konnte und es zu einer Annäherung gekommen ist, ist mehr als fraglich.
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Obwohl er mit Sicherheit wußte, daß es kein leichter Besuch wird, kam der Wirtschaftminister selbst und schickte nicht einen Staatssekretär als Vertreter.
Nicht nur die von dem geplanten neuen Tagebau Jänschwald Nord betroffenen Bürger aus Grabko, Atterwasch, Kerkwitz und den zukünftigen ‘Randdörfern’ Taubendorf und Groß Gastrose erwarteten seinen Besuch. Unterstützt wurden sie, Die Agenda 21 aus Schenkendöber und die Klinger Runde von Vertretern der Initiativen von Nordsachsen über Welzow bis zu den Gegnern der CO2- Verpressung aus den Kreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
Zu dem Vorwurf des gebrochenen Wahlversprechens (Austieg aus der Braunkohleverstromung) sagte der Minister, daß es in der Partei nach vielen Diskussionen eine Mehrheit für den Koalitionsvertrag gegeben habe. Diese Entscheidung müsse nun kommuniziert werden.
Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, erinnerte an weitere Tagebauefelder, die in der Clausthal-Studie aufgeführt sind und daran, daß ganz Brandenburg von der geplanten CO2-Verpressung betroffen sei.
Ob der Minister in der Podiumsdiskussion die Entscheidung der Linken für neue Tagebaue den etwa 150 Besuchern kommunizieren konnte und es zu einer Annäherung gekommen ist, ist mehr als fraglich.
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Obwohl er mit Sicherheit wußte, daß es kein leichter Besuch wird, kam der Wirtschaftminister selbst und schickte nicht einen Staatssekretär als Vertreter.
Nicht nur die von dem geplanten neuen Tagebau Jänschwald Nord betroffenen Bürger aus Grabko, Atterwasch, Kerkwitz und den zukünftigen ‘Randdörfern’ Taubendorf und Groß Gastrose erwarteten seinen Besuch. Unterstützt wurden sie, Die Agenda 21 aus Schenkendöber und die Klinger Runde von Vertretern der Initiativen von Nordsachsen über Welzow bis zu den Gegnern der CO2- Verpressung aus den Kreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland.
Zu dem Vorwurf des gebrochenen Wahlversprechens (Austieg aus der Braunkohleverstromung) sagte der Minister, daß es in der Partei nach vielen Diskussionen eine Mehrheit für den Koalitionsvertrag gegeben habe. Diese Entscheidung müsse nun kommuniziert werden.
Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, erinnerte an weitere Tagebauefelder, die in der Clausthal-Studie aufgeführt sind und daran, daß ganz Brandenburg von der geplanten CO2-Verpressung betroffen sei.
Ob der Minister in der Podiumsdiskussion die Entscheidung der Linken für neue Tagebaue den etwa 150 Besuchern kommunizieren konnte und es zu einer Annäherung gekommen ist, ist mehr als fraglich.
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