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Schenkendöbern und Vattenfall unterzeichnen Vereinbarung – Dachvereinbarung soll künftige Zusammenarbeit beider Partner vertiefen

18:35 Uhr | 20. Dezember 2010
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Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
Der vollständige Vereinbarungstext wird im Amtsblatt der Gemeinde Schenkendöbern veröffentlicht.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
Der vollständige Vereinbarungstext wird im Amtsblatt der Gemeinde Schenkendöbern veröffentlicht.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
Der vollständige Vereinbarungstext wird im Amtsblatt der Gemeinde Schenkendöbern veröffentlicht.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
Der vollständige Vereinbarungstext wird im Amtsblatt der Gemeinde Schenkendöbern veröffentlicht.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
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Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
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Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Eine Vereinbarung regelt künftig die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Schenkendöbern und Vattenfall zur Bewältigung der sich aus dem Betrieb des Tagebaus Jänschwalde ergebenden Auswirkungen. Die entsprechende Vereinbarung haben für die Gemeinde Schenkendöbern der Bürgermeister, Peter Jeschke, die stellvertretende Bürgermeisterin, Marion Schenk, und für Vattenfall die Leiter Bergbauplanung/-infrastruktur, Prof. Dr. Detlev Dähnert, und Tagebauplanung, Gert Klocek, unterzeichnet.

„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

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„Die unterzeichnete Vereinbarung ist ein Erfolg für die Einwohner von Schenkendöbern. Darin sind erstmals konkrete Themenfelder für eine transparente Zusammenarbeit mit dem Bergbauunternehmen definiert. Dabei bezieht sich die Vereinbarung auf die Auswirkungen des laufenden Tagebaus Jänschwalde. Ein mögliches Zukunftsfeld Jänschwalde-Nord lehnen wir weiter ab“, betont Bürgermeister Peter Jeschke.

„Die ausgehandelte Dachvereinbarung mit Schenkendöbern bildet die Basis für ‚Gespräche auf Augenhöhe’. Die Vereinbarung ist eine gute Voraussetzung für einen Umgang ohne Missverständnisse. Nun geht es darum, auf Basis der Vereinbarung den Dialog mit der Gemeinde Schenkendöbern weiterzuführen“, sagt Vattenfall-Vertreter Prof. Dr. Detlev Dähnert.

Die heute unterzeichnete Vereinbarung definiert Themenfelder, die in künftigen Gesprächen vertieft werden sollen. Darunter fallen zum Beispiel die Bestandsaufnahme von Grundstücken, die Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur, die Unterstützung von Landwirtschaft, Gewerbe, Handel und Vereinen, ebenso Maßnahmen zum Immissionsschutz, zur Sicherung des Natur- und Wasserhaushalts sowie ein Ausgleich für den bergbaubedingten Verwaltungsaufwand der Gemeinde. Über die vorliegende Dachvereinbarung hinaus wollen die Beteiligten in jährlichen Arbeitsplänen konkrete Maßnahmen festlegen.
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Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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