„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
„Wir freuen uns über die Neuansiedlung einer Hausärztin in Guben und über die für die kommenden Jahre geplanten neuen Strukturen der medizinischen Versorgung für die Einwohner unserer Stadt und ihrer Umgebung“, sagt Gubens amtierender Bürgermeister Fred Mahro. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Dr. Peter Noack, informiert er, dass zum 8. Juli 2013 Ines Riedel, Fachärztin für Innere Medizin, ihre hausärztliche Tätigkeit in Guben beginnt.
Beide loben die unkomplizierte, enge Zusammenarbeit der Stadt mit der KVBB, den niedergelassenen und in der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft (MEG mbH) angestellten Ärzten sowie den klinischen Strukturen. „Wir bemühen uns seit langer Zeit sehr intensiv um die Neuansiedlung von Ärzten in der Region“, sagt Dr. Noack. Dabei gehe es nicht allein um die hausärztliche, sondern ebenso um die fachärztliche Versorgung.
Der KVBB-Vize informiert darüber, dass in Guben mit Unterstützung der Stadt, der MEG und dem Dienstleistungsanbieter patiodoc AG in den kommenden Monaten ein KV RegioMed Zentrum entstehen werde, in dem einmal mehrere Ärzte als angestellte Mediziner der KVBB praktizieren sollen. „Das Zentrum werden wir am 1. August 2013 eröffnen. Zuerst einmal wird es dann einen weiteren Hausarzt geben. Zugleich wird die Stelle für einen operierenden HNO-Arzt aufgebaut“, so Noack. Ein Augenarzt soll später folgen.
Mit diesem KV RegioMed Zentrum soll in der Grenzregion ein medizinisches Versorgungsangebot geschaffen werden, das auch für polnische Bürger, die in Deutschland arbeiten, gedacht ist. „Insofern ist es ein großer Vorteil, dass die beiden Ärzte, die am 1. August hier anfangen, sowohl Deutsch als auch Polnisch sprechen“, wirft Dr. Noack einen Blick voraus.
Quelle: Stadt Guben
