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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schlechte Laune als Garant für gute Unterhaltung

14:42 Uhr | 23. November 2012
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Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

Das verwöhnte Publikum im Groß Jamnoer „Kuckuck“ war vorgewarnt, denn „ernste Comedy“ wurde angekündigt. „Hieronymus“, der Magier mit der permanent schlechten Laune, sprang kurzfristig als Ersatz für „Ranz & May“ ein, da Michael Ranz erkrankte.
„Das ist heute ein Soloprogramm! Sie können nicht wie zu Hause einfach umschalten, höchstens wieder gehen. Aber egal, wie der Abend verläuft: Ihr Eintrittsgeld ist futsch!“ drohte der zaubernde Entertainer. Seine (gespielte) schlechte Laune, sein grimmiger Blick und sein angsteinflössender rauer Ton konnten jedoch das Publikum nicht schocken. Im Gegenteil: die bissigen Bemerkungen und Beleidigungen ans Publikum sorgten für Belustigung und Beifallsstürme.
„Sie haben aber einen blöden Platz“, machte sich Hieronymus über Besucher in der ersten Reihe lustig. Und genervt von ständigen Zwischenrufen erkannte er, daß „Familie Klug“ heute auch wieder im Saal ist. Hieronymus wäre ein schlechter Unterhaltungskünstler, würde er die Chance nicht nutzen und bezog deshalb Herr und Frau „Blöder Platz“ und Familie Klug als Running Gag ins laufende Programm ein – sehr zur Schadenfreude der anderen Gäste. Allerdings durfte sich an diesem Abend niemand sicher sein, selbst Zuschauer in den letzten Reihen bekamen ihr Fett weg und durften grandios beim Luftballon-Aufblasen scheitern.
Viele Zaubertricks kennt man von Hieronymus’ Kollegen. Seine Interpretation und Erklärungen sowie das ständige Einbeziehen des Publikums machen den Unterschied aus. So verwandelten sich bunte Tücher in rohe Eier, die zum Beweis aufgeschlagen wurden und sich als echte Eier erwiesen. Eine Kugel schwebt scheinbar über die „Kuckucks“-Bühne.
Großes Erstaunen auch, als Hieronymus seine hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Voraussagungen, die von ihm vor der Show auf eine Tafel notiert wurden, stellten sich später als vollkommen zutreffend heraus. Für Heiterkeit sorgte auch sein imaginärer Freund Toni, eine „weiße Tigerente“. Zielsicher schnappte sich die Holzfigur aus einem Quartettspiel die passende Karte zu der eines Zuschauers.
Hieronymus zauberte nicht nur, er parodierte auch seine Magierzunft. Uri Gellers Löffeltrick wurde ebenso aufs Korn genommen wie der Trick mit der Kobra, die plötzlich ganz steif wird. Bei Hieronymus diente eine Krawatte als Kobra-Ersatz.
„Ihr Eintrittsgeld ist abgelaufen!“, verabschiedete sich der Zauberkünstler nach gut 2 Stunden, um dann den Wünschen seiner Zuschauer nach einer Zugabe nachzukommen. Der lange Applaus vertrieb endgültig die schlechte Laune. Beim abschließenden Trick mit dem „Aktivistenbeutel“ aus uralten DDR-Zeiten huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht des Magiers. Das Publikum hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt den Grisgram schon längst ins Herz geschlossen.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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