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Schule für alle – Bildungsministerin Münch diskutiert mit Grundschullehrern, Eltern und Schülern in Briesen über Inklusion

13:09 Uhr | 4. November 2011
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Bildungsministerin Martina Münch besucht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Spree-Neiße am Montag die Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen, die Spreewald-Grundschule in Burg, die Wichern-Schule – Schule mit sonderpädagogischem Förderbedarf „geistige Entwicklung“ und das Gymnasium „Friedrich-Ludwig-Jahn“ in Forst. In Briesen diskutiert Ministerin Münch mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülervertretern der Grundschule „Mato Kosyk“ über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. „Wir wollen eine ‚Schule für alle‘ – eine Schule, in der jede Schülerin und jeder Schüler sich mit ihren Stärken und Schwächen entfalten können, eine Schule für Kinder und Jugendliche mit speziellen Begabungen genauso wie für diejenigen, die unserer besonderen Fürsorge und Förderung bedürfen“, so Münch.
In den vergangenen Monaten wurde das Thema „Inklusion“ auf Regionalkonferenzen und während der Kreisreisen der Ministerin mit vielen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Um ein umfassendes Bild vom individualisierten Unterricht mit Kindern unterschiedlichster Voraussetzungen und Begabungen zu bekommen, besucht Bildungsministerin Münch seit dem Frühjahr Schulen und hospitiert im gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarfen.
Am 30. September 2011 kam erstmals der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit Vertretern von Betroffenen-Verbänden, Lehrerverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und Schulen, Kirchen und weiteren Verbänden sowie mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen zusammen. Er berät das Bildungsministerium bei der grundsätzlichen Weichenstellung für die „Schule für alle“. Am 17. Oktober 2011 hat der wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ seine Arbeit aufgenommen. Er besteht aus zehn ausgewiesenen Experten in Sachen inklusiver Bildung und wird das Bildungsministerium bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen für die „Schule für alle“ unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung veränderter Rahmenlehrpläne, neue Bewertungsmaßstäbe für die Leistungen von Kindern mit Behinderungen, die Fortbildung von Lehrkräften oder der Einsatz von Sonderpädagogen an den Regelschulen.
Informationen zur Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen:
An der Grundschule „Mato Kosyk“ lernen derzeit 123 Schülerinnen und Schüler, darunter 10 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 11 Lehrkräften unterrichtet. Es handelt sich um eine Grundschule mit offenem Ganztagsbetrieb mit einer Profilierung als Grundschule mit musischer und ästhetischer Erziehung. An der Schule werden zwei Klassen nach den Standards der flexiblen Eingangsphase (FLEX) unterrichtet. Die Grundschule „Mato Kosyk“ ist eine Pilotschule zur Einführung der sonderpädagogischen Grundversorgung und wird deshalb mit zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung der Kinder mit und ohne Behinderung ausgestattet. Im Schulprogramm hat die Pflege und Erhaltung der sorbisch/wendischen Traditionen einen hohen Stellenwert. Die Vermittlung dieser Traditionen und der regionalen Geschichte sind fest im Schulbetrieb verankert. Im Unterricht sowie im außerunterrichtlichen Bereich werden Themen über die Sorben/Wenden einbezogen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch besucht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Spree-Neiße am Montag die Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen, die Spreewald-Grundschule in Burg, die Wichern-Schule – Schule mit sonderpädagogischem Förderbedarf „geistige Entwicklung“ und das Gymnasium „Friedrich-Ludwig-Jahn“ in Forst. In Briesen diskutiert Ministerin Münch mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülervertretern der Grundschule „Mato Kosyk“ über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. „Wir wollen eine ‚Schule für alle‘ – eine Schule, in der jede Schülerin und jeder Schüler sich mit ihren Stärken und Schwächen entfalten können, eine Schule für Kinder und Jugendliche mit speziellen Begabungen genauso wie für diejenigen, die unserer besonderen Fürsorge und Förderung bedürfen“, so Münch.
In den vergangenen Monaten wurde das Thema „Inklusion“ auf Regionalkonferenzen und während der Kreisreisen der Ministerin mit vielen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Um ein umfassendes Bild vom individualisierten Unterricht mit Kindern unterschiedlichster Voraussetzungen und Begabungen zu bekommen, besucht Bildungsministerin Münch seit dem Frühjahr Schulen und hospitiert im gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarfen.
Am 30. September 2011 kam erstmals der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit Vertretern von Betroffenen-Verbänden, Lehrerverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und Schulen, Kirchen und weiteren Verbänden sowie mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen zusammen. Er berät das Bildungsministerium bei der grundsätzlichen Weichenstellung für die „Schule für alle“. Am 17. Oktober 2011 hat der wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ seine Arbeit aufgenommen. Er besteht aus zehn ausgewiesenen Experten in Sachen inklusiver Bildung und wird das Bildungsministerium bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen für die „Schule für alle“ unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung veränderter Rahmenlehrpläne, neue Bewertungsmaßstäbe für die Leistungen von Kindern mit Behinderungen, die Fortbildung von Lehrkräften oder der Einsatz von Sonderpädagogen an den Regelschulen.
Informationen zur Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen:
An der Grundschule „Mato Kosyk“ lernen derzeit 123 Schülerinnen und Schüler, darunter 10 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 11 Lehrkräften unterrichtet. Es handelt sich um eine Grundschule mit offenem Ganztagsbetrieb mit einer Profilierung als Grundschule mit musischer und ästhetischer Erziehung. An der Schule werden zwei Klassen nach den Standards der flexiblen Eingangsphase (FLEX) unterrichtet. Die Grundschule „Mato Kosyk“ ist eine Pilotschule zur Einführung der sonderpädagogischen Grundversorgung und wird deshalb mit zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung der Kinder mit und ohne Behinderung ausgestattet. Im Schulprogramm hat die Pflege und Erhaltung der sorbisch/wendischen Traditionen einen hohen Stellenwert. Die Vermittlung dieser Traditionen und der regionalen Geschichte sind fest im Schulbetrieb verankert. Im Unterricht sowie im außerunterrichtlichen Bereich werden Themen über die Sorben/Wenden einbezogen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch besucht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Spree-Neiße am Montag die Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen, die Spreewald-Grundschule in Burg, die Wichern-Schule – Schule mit sonderpädagogischem Förderbedarf „geistige Entwicklung“ und das Gymnasium „Friedrich-Ludwig-Jahn“ in Forst. In Briesen diskutiert Ministerin Münch mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülervertretern der Grundschule „Mato Kosyk“ über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. „Wir wollen eine ‚Schule für alle‘ – eine Schule, in der jede Schülerin und jeder Schüler sich mit ihren Stärken und Schwächen entfalten können, eine Schule für Kinder und Jugendliche mit speziellen Begabungen genauso wie für diejenigen, die unserer besonderen Fürsorge und Förderung bedürfen“, so Münch.
In den vergangenen Monaten wurde das Thema „Inklusion“ auf Regionalkonferenzen und während der Kreisreisen der Ministerin mit vielen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Um ein umfassendes Bild vom individualisierten Unterricht mit Kindern unterschiedlichster Voraussetzungen und Begabungen zu bekommen, besucht Bildungsministerin Münch seit dem Frühjahr Schulen und hospitiert im gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarfen.
Am 30. September 2011 kam erstmals der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit Vertretern von Betroffenen-Verbänden, Lehrerverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und Schulen, Kirchen und weiteren Verbänden sowie mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen zusammen. Er berät das Bildungsministerium bei der grundsätzlichen Weichenstellung für die „Schule für alle“. Am 17. Oktober 2011 hat der wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ seine Arbeit aufgenommen. Er besteht aus zehn ausgewiesenen Experten in Sachen inklusiver Bildung und wird das Bildungsministerium bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen für die „Schule für alle“ unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung veränderter Rahmenlehrpläne, neue Bewertungsmaßstäbe für die Leistungen von Kindern mit Behinderungen, die Fortbildung von Lehrkräften oder der Einsatz von Sonderpädagogen an den Regelschulen.
Informationen zur Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen:
An der Grundschule „Mato Kosyk“ lernen derzeit 123 Schülerinnen und Schüler, darunter 10 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 11 Lehrkräften unterrichtet. Es handelt sich um eine Grundschule mit offenem Ganztagsbetrieb mit einer Profilierung als Grundschule mit musischer und ästhetischer Erziehung. An der Schule werden zwei Klassen nach den Standards der flexiblen Eingangsphase (FLEX) unterrichtet. Die Grundschule „Mato Kosyk“ ist eine Pilotschule zur Einführung der sonderpädagogischen Grundversorgung und wird deshalb mit zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung der Kinder mit und ohne Behinderung ausgestattet. Im Schulprogramm hat die Pflege und Erhaltung der sorbisch/wendischen Traditionen einen hohen Stellenwert. Die Vermittlung dieser Traditionen und der regionalen Geschichte sind fest im Schulbetrieb verankert. Im Unterricht sowie im außerunterrichtlichen Bereich werden Themen über die Sorben/Wenden einbezogen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch besucht im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Spree-Neiße am Montag die Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen, die Spreewald-Grundschule in Burg, die Wichern-Schule – Schule mit sonderpädagogischem Förderbedarf „geistige Entwicklung“ und das Gymnasium „Friedrich-Ludwig-Jahn“ in Forst. In Briesen diskutiert Ministerin Münch mit Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülervertretern der Grundschule „Mato Kosyk“ über das Thema „Inklusion – Schule für alle“. „Wir wollen eine ‚Schule für alle‘ – eine Schule, in der jede Schülerin und jeder Schüler sich mit ihren Stärken und Schwächen entfalten können, eine Schule für Kinder und Jugendliche mit speziellen Begabungen genauso wie für diejenigen, die unserer besonderen Fürsorge und Förderung bedürfen“, so Münch.
In den vergangenen Monaten wurde das Thema „Inklusion“ auf Regionalkonferenzen und während der Kreisreisen der Ministerin mit vielen an Bildung von Kindern und Jugendlichen Beteiligten diskutiert, mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitern, staatlichen Schulämtern, Erziehern, Schulträgern, Sozial- und Jugendhilfeträgern, Behindertenverbänden, Schüler- und Elternvertretern, Mitarbeitern von Sozial- und Jugendämtern und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Um ein umfassendes Bild vom individualisierten Unterricht mit Kindern unterschiedlichster Voraussetzungen und Begabungen zu bekommen, besucht Bildungsministerin Münch seit dem Frühjahr Schulen und hospitiert im gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarfen.
Am 30. September 2011 kam erstmals der Runde Tisch „Inklusive Bildung“ mit Vertretern von Betroffenen-Verbänden, Lehrerverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und Schulen, Kirchen und weiteren Verbänden sowie mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen zusammen. Er berät das Bildungsministerium bei der grundsätzlichen Weichenstellung für die „Schule für alle“. Am 17. Oktober 2011 hat der wissenschaftliche Beirat „Inklusive Bildung“ seine Arbeit aufgenommen. Er besteht aus zehn ausgewiesenen Experten in Sachen inklusiver Bildung und wird das Bildungsministerium bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen für die „Schule für alle“ unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung veränderter Rahmenlehrpläne, neue Bewertungsmaßstäbe für die Leistungen von Kindern mit Behinderungen, die Fortbildung von Lehrkräften oder der Einsatz von Sonderpädagogen an den Regelschulen.
Informationen zur Grundschule „Mato Kosyk“ in Briesen:
An der Grundschule „Mato Kosyk“ lernen derzeit 123 Schülerinnen und Schüler, darunter 10 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie werden von 11 Lehrkräften unterrichtet. Es handelt sich um eine Grundschule mit offenem Ganztagsbetrieb mit einer Profilierung als Grundschule mit musischer und ästhetischer Erziehung. An der Schule werden zwei Klassen nach den Standards der flexiblen Eingangsphase (FLEX) unterrichtet. Die Grundschule „Mato Kosyk“ ist eine Pilotschule zur Einführung der sonderpädagogischen Grundversorgung und wird deshalb mit zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung der Kinder mit und ohne Behinderung ausgestattet. Im Schulprogramm hat die Pflege und Erhaltung der sorbisch/wendischen Traditionen einen hohen Stellenwert. Die Vermittlung dieser Traditionen und der regionalen Geschichte sind fest im Schulbetrieb verankert. Im Unterricht sowie im außerunterrichtlichen Bereich werden Themen über die Sorben/Wenden einbezogen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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