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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mir stinkt es gewaltig

14:05 Uhr | 30. Juni 2011
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Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

Am 15.06.2011 übergab die Stiftung Lausitzer Braunkohle, eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG, an die Vorsitzende des Vereins „Kita-Schule-Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree” e.V., Elisabeth Alter (SPD-Landtagsabgeordnete), einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro.
Den Scheck übergab das Vorstandsmitglied der Stiftung Lausitzer Braunkohle und Leiter Bergbauplanung/Genehmigung von Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert. Damit soll der Verein, der sich in seiner Arbeit der Begleitung und Förderung von berufsorientierenden Maßnahmen im Landkreis verschrieben hat, unterstützt werden. Durch „Kita-Schule-Wirtschaft” werden die unterschiedlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Lehrern und Unternehmen zum Thema regionaler Fachkräftenachwuchs koordiniert und aufeinander abgestimmt. Nun könnte man meinen, dass es wohl sehr großzügig von Vattenfall sei, den hiesigen Verein zu unterstützen. Überhaupt ist Vattenfall großzügig, wenn es darum geht, gerade auch in LOS und der Lausitz immer mal wieder regionale Projekte finanziell zu puschen. Doch ich glaube, das Vattenfall gute Gründe hat, der Öffentlichkeit ein positives Bild von sich zu vermitteln.
Vattenfall ist das Unternehmen, welches unter dem Deckmantel des Klimaschutzes versucht, die umstrittene CCS-Technologie einzuführen, um die Kohleindustrie ohne gravierende Profiteinschnitte weiterhin voranzutreiben. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Abfälle aus den Lausitzer Kohlekraftwerken sollen, inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc., in die Brandenburger Erde verpresst werden. Obwohl hier nichts anderes versucht wird, als den selben Dreck nur anders zu entsorgen, wird von Vattenfall dieser Testversuch als „Technologie für den Klimaschutz” angepriesen. Die geplante CO2-Endlagerung ist für die Landkreise Oder-Spree (Feld Beeskow-Birkholz) und Märkisch-Oderland (Feld Neutrebbin) klar deklariert. Potentielle Endlagerstätten befinden sich über ganz Deutschland verteilt.
Von der geplanten Verpressung des Klimagiftes fühlen sich viele Bürger aus den betroffenen Gebieten von Vattenfall und der unterstützenden Brandenburger Landesregierung bedroht und zu Versuchskaninchen auserkoren. Zahlreiche unabhängige Expertenmeinungen warnen vor dieser Technologie als eine Hochrisikotechnologie mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Umwelt. Es wird vor Leckagen mit möglichen Austritten des Klimagiftes gewarnt, es wird die Versalzung des Grundwassers befürchtet. Was eine unterirdische Zeitbombe wie das CO2-Endlager für unsere Lebensqualität bedeutet, was ein Endlager für die Region als Tourismusregion darstellt, ist meiner Meinung nach nicht mit den großzügigsten Spenden zu verwischen. Der Konzern Vattenfall plant in der Lausitz fünf neue Braunkohlentagebaue, für die etwa 3200 Menschen umgesiedelt werden müßten. Dafür braucht Vattenfall natürlich das CCS-Gesetz, dafür werden die Endlagerstätten benötigt – dafür ist es sicherlich auch vorteilhaft, wenn man in der Öffentlichkeit als Big Spender auftritt.
Dass Spendengelder für Vereine äußerst wichtig sind, ist mir vollkommen klar. Trotzdem sollte man prüfen, wen man um Spenden bittet oder wer hier seine Spendierhosen öffnet. Gerade in einer Zeit, in der sich dieser Konzern mit seinem geplanten Endlager gegen die betroffene Bevölkerung wendet, erscheint mir die Entgegennahme der Spende und die damit einhergehende Wertschätzung des Spenders vollkommen unangebracht. Es heißt zwar „Geld stinkt nicht”, in diesem Falle stinkt es mir hier aber gewaltig.

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