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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vetschauer Ärztin auf den Philippinen im Einsatz

6:55 Uhr | 9. Mai 2013
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Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410

Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.

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Mit dem Startschuss am heutigen Freitagabend um 18 Uhr beginnen in Cottbus-Willmersdorf die 5. Ostsee Sportspiele. Drei Tage lang dreht...

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

12. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um neue Bewegungsangebote, kreative Projekte und sportliche Highlights in unserer...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

BTU 

Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

12. Juni 2025

Wie fühlt sich eine Vorlesung an? Welche Studiengänge bietet die BTU? Und was genau ist eigentlich ein duales Studium? Antworten...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 89 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 376 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 512 Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 61 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 94 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 267 Leser

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

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Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.6k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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