Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410
Dr. med. Ute Arend, den Vetschauern noch gut als Internistin in Erinnerung, weilte mit der Hilfsorganisation German Doctors für sechs Wochen auf den Philippinen. Über ihre Arbeit dort hielt sie im Vetschauer Bürgerhaus einen Vortrag. Es bleibt kein Platz frei, etwa 80 Vetschauer waren der Einladung des Kulturvereins gefolgt und lauschten ihrer Ärztin.
Im zweistündigen Bildervortrag schilderte Ute Arend eindrucksvoll, wie sie auf Mülldeponien, in Slums und sogar auf Friedhöfen praktizierte. „Von guten Arbeitsbedingungen, geschweige denn Hygiene konnte keine Rede sein, überall Lärm, Hitze, Gestank und Fliegen“, berichtete die Ärztin und belegte dies mit zahlreichen Fotos und Videoclips. Die äußeren Bedingungen waren eine große Belastung, aber noch mehr die medizinischen Herausforderungen, ließ sie ihre Zuhörer wissen. „Zu wissen, dass nach dem heutigen Stand der Medizin vieles beherrschbar wäre, hier aber das Geld fehlt, war eine enorme psychische Belastung für uns Ärzte.“ Julien, ein 14-jähriges Mädchen, hatte nach einen Unfall einen zertrümmerten Fuß. Er hätte durch eine rechtzeitige Operation wiederhergestellt werden können. Die Eltern konnten das Geld nicht aufbringen, so wird sie wohl mit dem verstümmelten Fuß leben müssen“, berichtet Ute Arend von einem Schicksal. Majisa (16) ist schwer herzkrank, eine Herzklappen-OP könnte ihr helfen. Auch hier fehlte das Geld. Erst durch einen Sonderfond der Ärzte für die Dritte Welt und Spenden der Ärzte wurde der Eingriff möglich. „Solche Schicksale belasten uns Ärzte, so etwas lässt auch uns nicht ruhig schlafen!“ Um den Zuhörern eine Atempause zu gönnen und den Augen etwas Gutes anzutun, nahm Ute Arend sie mit zu den Wochenendausflügen an weiße Stränden und Palmen unter blauem Himmel. „Es gibt sie auch, die paradiesischen Seiten, die in den Reiseprospekten zu sehen sind. Hier haben wir Kraft geschöpft, auch Helfer müssen mal ausruhen“, erklärt sie fast entschuldigend.
Still und betreten verließen die Zuschauer den Raum. Viele drückten der Ärztin die Hand und ermutigten sie weiterzumachen, was sie auch versprach. Jeder legte einen Geldschein in die Sammelbox am Ausgang, 478,80 EUR lagen am Schluss darin. Spenderin Elke Tietz: „Ich bin zutiefst betroffen, vielleicht habe ich ein wenig was gegen das Kinderelend machen können.“ Tierärztin Antje Kloß: „Es wurde deutlich, wie gut es uns geht und wie selbstverständlich wir das empfinden. Ich bin innerlich sehr bewegt.“
Spendenkonto: Ärzte für die Dritte Welt, K.-Nr. 4555554, BLZ 52060410