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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wunderbarer Schauspielerabend in der Neuen Bühne

21:30 Uhr | 27. April 2009
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Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

Foto: Neue Bühne Steffen Rasche

Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

Foto: Neue Bühne Steffen Rasche

Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

Foto: Neue Bühne Steffen Rasche

Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

Foto: Neue Bühne Steffen Rasche

Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

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Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

Foto: Neue Bühne Steffen Rasche

Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

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Im Jahr 2003 erschien zum ersten Mal Ettore Ghibellinos Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe?“ Der Autor versucht zu beweisen, dass zwischen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Johann Wolfgang von Goethe ein leidenschaftliches Liebesverhältnis bestanden habe. Als Belege führt er unter anderem eine ganze Reihe von Briefen der Zeitgenossen, Notizen Goethes, vor allem aber die Briefe an Charlotte von Stein an. Ebenso sein Drama Tasso, das in verschleierter Form Goethes Verhältnis zu Anna Amalia in den Personen des Dichters Tasso und der Prinzessin Leonore darstelle. Die an Charlotte von Stein gerichteten Briefe der Liebe und Verehrung seien in Wahrheit an die Herzogin gerichtet gewesen. Die Hofdame habe dabei lediglich die Funktion der verschwiegenen Vermittlerin zwischen den Liebenden gehabt. Aus diesem Sachbuch hat nun Sewan Latchinian einen dramatischen Text herausdestilliert und im Studio des Senftenberger Theaters inszeniert.
Die Zuschauer nehmen in einem Salon (Ausstattung: Tobias Wartenberg) platz, Bedienstete servieren Getränke, Spinettmusik, gespielt von Vivian Saleh, erklingt, an der Stirnseite des Raums prangt Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna“. Die Spinettmusik verklingt, das Gemälde fährt zur Seite und das Drama beginnt. In einer Stube in Venedig steht ein Bett mit einem sterbenden Menschen, dargestellt von Heinz Klevenow. Und dieser alte Mann, einst Spion der römischen Kirche, will nun sein Wissen von der Liebe zwischen Goethe und der Fürstin Anna Amalia an die versammelte Gemeinde weitergeben. Er erzählt, wie er den Dichter in Italien observiert hat, zitiert aus Briefen, Dokumenten und Werken Goethes und sagt dem Publikum auch, was es darüber zu denken hat. Die Auflistung der trockenen Fakten wird durch die Darstellungskunst des Heinz Klevenow zu einem theatralischen Erlebnis. Man erlebt die letzten Stunden eines Menschen mit. Bei seinen Erzählungen sieht man ihn vergehen und aufblühen. Er ist senil und im nächsten Augenblick wieder hellwach, wenn er die gesuchten Schriftstücke präsentieren kann. Das ist ein Mann mit einem zwiespältigen Charakter, gemein und hinterhältig, aber voller Freude über die große Liebe. Es ist auch zu sehen, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist. Er nimmt Tropfen, genießt ein Glas Wein, erbricht sich, sitzt auf dem Topf und spricht von der Liebe. Zum Schluss will er sich noch einmal als Goethekenner darstellen. Er steht auf dem Bett und stirbt. Großer Beifall für das Inszenierungsteam und den wunderbaren Schauspieler Heinz Klevenow.

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30. Juni 2025

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Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 28 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 23 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 124 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 40 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 143 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 7.3k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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