Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb
Der sächsische Landtagsabgeordnete und Staatsminister a.D., Prof. Dr. Roland Wöller, CDU, informierte sich bei einem Informationsbesuch über das Betriebsführungsprojekt des Wasserverbandes Lausitz (WAL) durch die WAL-Betrieb GmbH. Seit 2006 ist der Senftenberger Wasserdienstleister, ein Tochterunternehmen der REMONDIS Aqua GmbH & Co.KG, für das operative Geschäft des kommunalen Zweckverbandes WAL zuständig. Die Betriebsführung ohne Erwerb der kommunalen Anlagen durch ein privates und über die WAL Grenzen hinaus tätiges Unternehmen sichert dem WAL jährlich erheblich Kostenvorteile, die die demografische Entwicklung im Süden Brandenburgs, gekennzeichnet u.a. durch Bevölkerungsschwund und sinkenden Trinkwasserverbrauch, kompensieren helfen. So ist es dem WAL möglich, seine Gebühren für Trink- und Schmutzwasser seit dem Jahr 2000 stabil zu halten, informierte Prokurist Christoph Maschek vom WAL-Betrieb. Auf der Besuchsagenda standen neben der Besichtigung eines der modernsten Wasserwerke Deutschlands in Tettau die Besichtigung der Kläranlage Brieske einschließlich der innovativen Co-Vergärungsanlage, mit der Energie erzeugt und die Kläranlage ernergieautark betrieben werden kann. Die CO2 Einsparung mit dieser alternativen Energieerzeugung entspricht 2.500 Tonnen/Jahr.
Foto: Steffen Rasche
Christoph Maschek (2.v.r.) und Prof. Dr. Roland Wöller (rechts) im angeregten Gespräch u.a. mit Peter Matthies (links), Leiter des Wasserwerkes Tettau und Reinhard Mehnert, (3.v.l.) Betriebsratsvorsitzender WAL-Betrieb