KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
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Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
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Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
KEIN GlückAufFest
Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 13. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 14. Oktober, 18 Uhr
Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr
Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr
Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche
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Premiere: 29. September, 19 Uhr
Regie: Sewan Latchinian
Nach acht Spielzeiten, die mit einem GlückAufFest begannen, hat sich die NEUE BÜHNE entschlossen, ein Jahr produktiv inne zu halten. Am 29. September wird die neue Spielzeit unter dem Titel KEIN GlückAufFest mit einem spannenden Doppelprojekt inkl. einer Pause von ca. einer Stunde eröffnet.
Der erste Teil heißt PARLEZ MOI D’AMOUR. Darin erzählen Köchinnen und Köche eines Pariser Restaurants in bekannten Liedern und Chansons wie „Non, je ne regrette rien“, „Voyage, Voyage“, „Frankreisch, Frankreisch“, „Nathalie“ oder “Plaisir d’amour” eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse und schneiden Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends sogar gratis genießen.
Es spielen, singen und tanzen: Eva Kammigan, Hanka Mark, Maria Schubert, Juschka Spitzer, Inga Wolff, Bernd Färber, Roland Kurzweg, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Alexander Wulke.
Die Regie führt Sewan Latchinian, die Ausstattung liegt in den Händen von Stephan Fernau.
Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE (geschrieben 1668) eine der schönsten und verblüffend aktuellen Komödien des großen französischen Dichters Molière: Sie handelt vom reichen und geizigen Harpagon, der sein Geld liebt, aber es nicht ausgibt. Nicht einmal für seine Tochter und seinen Sohn. Dabei brauchen die beiden das Geld dringend, denn sie sind schrecklich verliebt und wollen heiraten. Elise den mittellosen Valère, Cléante die zauberhafte Mariane. Auf Letztere hat es aber auch Harpagon selbst abgesehen. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert. Da wird auch noch Harpagons Geldkassette gestohlen. Das Chaos ist perfekt – bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt. Die Liebenden finden zueinander, Harpagon bekommt seine geliebte Kassette zurück – und kann wieder geizig sein.
Als Harpagon ist Bernd Färber (Foto) zu erleben. An seiner Seite spielen: Eva Kammigan (Foto), Anna Kramer, Inga Wolff, Till Demuth, Marco Matthes, Johannes Moss, Benjamin Schaup, Jan Schönberg, Mirko Warnatz, Alexander Wulke, Ingo Zeising.
Die Regie führt Sewan Latchinian. Das Bühnenbild und die Kostüme hat Tobias Wartenberg entworfen.
Das Doppelprojekt wird an nur zehn Abenden bis Ende Oktober gespielt.
Premiere:
Samstag, 29. September, 19 Uhr
weitere Termine:
Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr
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Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Foto: Steffen Rasche