• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 25. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Diebeskomödie “Der Biberpelz” zeitnah und heiter am Theater Senftenberg

13:49 Uhr | 2. April 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Im Jahr 1893 wurde Gerhart Hauptmanns sozialkritische Diebeskomödie „Der Biberpelz“ in Berlin uraufgeführt. Am Theater NEUE BÜHNE Senftenberg hat jetzt Sewan Latchinian das Stück als aktuelle gesellschaftskritische Parabel inszeniert. Zu beginn bemühen sich Instrumentalisten vor einem schwarz-rot-goldenen Vorhang erst die DDR-Nationalhymne und die korrekte aktuelle deutsche Hymne zu interpretieren. Damit ist der Zeitbezug klar deutlich hergestellt. Auch das Bühnenbild von Tobias Wartenberg, das die Spielorte auf der großen Bühne nebeneinanderstellt, zeigt diese Zeitbezogenheit. Die Flächen zwischen Spielflächen sind mit Wohlstandsmüll bedeckt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Waschfrau Wolff, die möchte, dass ihre Familie im Wohlstand lebt. Um das zu erreichen, ist ihr jedes Mittel, auch Wilderei und Diebstahl, recht. Catharina Struwe stellt ihren facettenreichen Charakter wunderbar dar. Sie ist gute Mutter, dominante Ehefrau, trickreiche Händlerin, eine Frau mit guten Herzen und Gerechtigkeitssinn. Ihr Ehemann ( Roland Kurzweg) ist ein einfältiger, seine Ruhe liebender Typ. Genau das Gegenteil sind die Töchter der Familie (Hanka Mark, Inga Wolff), die augenscheinlich bei Fehltritten von Mutter Wolffen gezeugt wurden. Der Schiffer Wulkow, der Geschäftspartner von Mutter Wolff, wird in der gekonnten Darstellung von Alexander Wulke zum durchtriebenen Händler russischer Herkunft. Friedrich Rößiger überzeugt als unsympathischer Schmarotzer und Denunziant Motes. Seine mondäne Ehefrau Juschka Spitzer) passt gut zu ihm. Der Amtsvorsteher von Wehrhahn (Marco Matthes, klug differenziert) ist ein überforderter Beamter, der Jagd auf Oppositionelle macht. Und diese Oppositionelle ist die Frau Dr. Fleischer. In der Darstellung durch Eva Kammigan ist sie eine kluge ehrliche Gelehrte. Das Opfer der Diebereien ist der Rentier Krüger. Seinen Kampf um das Recht zeigt Heinz Klevenow mit ungeheurem komödiantischen Geschick. Genauso großes Geschick zeigt Sybille Böversen bei Darstellung der Amtsschreiberin Glasenapp, einer ältlichen Sekretärin, die ihren Chef von Wehrhahn bezirzen will. Köstlich ist Benjamin Schaup als Amtsdiener Mitteldorf, ein diensteifriger, herzensguter, hilfloser Alkoholiker.
Alles in allem: Ein unterhaltsamer Abend mit Hintersinn.
Nächste Vorstellungen: 6. und 28. April jeweils 19:30 Uhr
Theaterfoto Steffen Rasche: Hanka Mark, Eva Kammigan, Catharina Struwe, Inga Wolff

Ähnliche Artikel

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

23. Mai 2025

Am Samstag, 31. Mai 2025, ab 13:00 Uhr laden die Bubbatzfreunde Kerkwitz e.V. zum 12. Alttechniktreffen ein – erstmals am...

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

23. Mai 2025

Am 14. Juni verwandelt sich der Skatepark Spremberg in eine kreative Ideenwerkstatt: Die Stiftung SPI und die Stadt laden Kinder,...

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23. Mai 2025

In Senftenberg ist ein kurzfristig eingerichtetes Ankaufsbüro in der Kreuzstraße nach einer gemeinsamen Kontrolle von Ordnungsamt und Zoll geschlossen worden....

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

23. Mai 2025

Am Samstag, dem 31. Mai, öffnen die beiden Spremberger Freibäder im Kochsagrund und in Schwarze Pumpe ihre Tore zur neuen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 318 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.3k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 116 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.6k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 107 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 74 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 10k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.5k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 3.3k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
Now Playing
Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
Now Playing
Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin