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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minna von Barnhelm am Theater Senftenberg zeitnah und werkgetreu inszeniert

18:02 Uhr | 29. März 2011
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
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Mit großem Einsatz haben 19 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Berufsorientierenden Oberschule (BOS) am Mittwoch in Spremberg zahlreiche...

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Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

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Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

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Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

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Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

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VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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