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Minna von Barnhelm am Theater Senftenberg zeitnah und werkgetreu inszeniert

18:02 Uhr | 29. März 2011
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Theaterfoto Rasche: Hanka Mark, Maria Prüstel

Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
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Bei der Inszenierung von Lessings „Minna von Barnhelm“ ist der Regisseurin Esther Undisz etwas Einzigartiges gelungen. Das Spiel der Mimen auf der Bühne der NEUEN BÜHNE Senftenberg ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu. Die Schauspieler artikulieren die Sprache Lessings. Die Kostüme und das Bühnenbild der Ausstatterin Ulrike Schlafmann sind wesentliche Komponenten des Erfolgs. Wenn der Zuschauer den Saal betritt und auf die Bühne schaut, denkt er sofort an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. An einer Wand des weiten Spielraums hängen vergilbte Todesanzeigen und Zeitungsausschnitte. Für ihre Auftritte benutzen die Schauspieler meist eine Drehtür. Das ist eine deutliche Metapher für immer wiederkehrende Abläufe im Leben eines Menschen und in der Weltgeschichte. Lessing nennt sein Werk ein Lustspiel. Und ein Lustspiel hat Esther Undisz auch inszeniert. Die Spieler bringen das Komödiantische der Charaktere zum Klingen. Da ist der Major von Tellheim, der in Unehren aus der Armee entlassene Offizier. Seine Verdienste wurden nach dem Krieg in Schuld umgemünzt und er verlor all seinen Besitz. In der Darstellung von Marco Matthes ist er ein Mensch, der jede Selbstachtung verloren hat und sich für wertlos hält. Und deshalb er braust immer auf, wenn Menschen, denen besser geht, ihn helfen wollen. Sei es der devote, energische, komische Bediente Just (Friedrich Rößiger), die trauernde Dame (Eva Kammigan) oder der hölzerne Wachtmeister Werner (Alexander Wulke), dessen Lebenssinn das Soldat sein ist. Sogar die Liebe seiner Geliebten Minna von Barnhelm weist er zurück. Bei Maria Prüstel ist sie eine hilflose sehnsuchtsvoll liebende Frau, die durch Zuwendung und trickreiche Spiele Tellheim zurückgewinnen will. Minnas Kammerjungfer Franziska kämpft an ihrer Seite und erweist sich als gute Freundin der „Gnädigen Frau“. Sie ist ein echtes humorvolles emanzipiertes Sachsenmädel, das in allen Situationen den Überblick behält, das immer weiß, was gut für sie und andere ist. Gespielt wird sie von der wunderbaren Komödiantin Hanka Mark. Auch die komödiantischen Charaktere des Wirtes (Roland Kurzweg) und des Riccaut de la Marlière (Till Demuth) werden erheiternd dargestellt. Am Ende der Premierenvorstellung gab es viel Beifall für das gesamte Ensemble.
Nächste Vorstellungen: 2.April 19:30 Uhr, 24.April 18:00 Uhr
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Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

18:00 Uhr | 12. Juni 2025 | 24 Leser

KSC ASAHI: Silber für Hannes Reusch beim internationalen Tuzla Cup

16:35 Uhr | 12. Juni 2025 | 21 Leser

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

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NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

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Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

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Neuer Stadtrundgang zur sorbisch/wendischen Kultur in Cottbus

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

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Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

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Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

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Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

06.Juni 2025 | 8.2k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.3k Leser

VideoNews

Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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