Schon seit dem 15. Dezember ist die kleine Maxime Antonett in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer. Maxime ist zehn Monate alt und wurde auf Verdacht wegen einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. „Sie hat mit ihrer großen Schwester Antonia (10) gespielt und ist dabei gestürzt.“ berichtet Mutti Jenny Weiss. Die Gehirnerschütterung hatte sich nicht bestätigt, aber Maxime bekam dann plötzliches hohes Fieber. Bei einer Urinuntersuchung konnte festgestellt werden, dass sie eine bakterielle Harnwegentzündung hat, die medikamentös über eine Infusion behandelt werden muss.
Auch die große Tochter, Antonia Weiss (10), wurde erst vor kurzem in der Kinderklinik behandelt. „Obwohl es der Mutti selbst gesundheitlich auch nicht so gut ging, kam sie jeden Tag in die Kinderklinik, um für Antonia und Maxime da zu sein und sich um die beiden zu kümmern.“ sagt Kinderkrankenschwester Kathrin.
Jenny Weiss aus Schwarzheide ist alleinerziehend mit ihren beiden Töchtern. „Als ob ich es geahnt hätte, habe ich in diesem Jahr schon im September mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen und die ersten Geschenke besorgt. Gestern haben wir dann mit Antonia noch schnell einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt.“ Zudem hat Jenny Weiss morgen, am Heilig Abend, auch noch Geburtstag. „Vor 30 Jahren am 24.12. bin ich hier im Klinikum in Lauchhammer geboren. Ich hoffe, dass es Maxime morgen so gut geht, dass Sie nach Hause gehen kann und wir gemeinsam Weihnachten und Geburtstag feiern können“. sagt Jenny Weiss hoffnungsvoll.
Hendrik Karpinski, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erzählt mit einem Lächeln, „Am Vormittag des 24.12. werden manche Kinder fast wundersam gesund und können dann nach Hause entlassen werden. Abends bleiben dann immer nur noch wenige Kinder übrig, glücklicherweise“.
Gerade Heilig Abend und die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus zu verbringen, fällt vielen Patienten besonders schwer, da sie natürlich gern zu Hause bei ihren Familien sein möchten. Vor allem für Familien mit Kindern, die aufgrund einer Krankheit die Klinik nicht verlassen können, ist das eine ungewohnte Atmosphäre und wirft meist plötzlich die ganzen Pläne für Weihnachten und Vorbereitungen über den Haufen.
Die Pflegekräfte und Ärzte im Klinikum Niederlausitz versuchen den Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus in dieser Zeit, wie auch sonst, so angenehm wie möglich zu gestalten. Am Weihnachtsabend bekommen alle Patienten mit dem Abendessen eine kleine Aufmerksamkeit. „Wir haben schon alle Präsente vorbereit. Wir achten dabei auch auf den Unterschied zwischen Vollkost und spezieller Ernährung für Diabetiker“, erklärt Ursula Klessig, Leiterin der hauseigenen Küche im Klinik Niederlausitz. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin kommt dann am 24.12. sogar der Weihnachtsmann persönlich zu Besuch und verteilt Geschenke an die Kinder. Im Foyer des Klinikums in Senftenberg verbreitet ein kunstvoll geschmückter Baum weihnachtliche Stimmung.
Foto 1: Ursula Klessig (vorn), Leiterin der Küche, und Diätassistentin Annegret Döring bereiten die Präsente für die Patienten vor
Foto 2: Maxime Weiss (mitte) lächelt schon wieder, Mutti Jenny Weiss (rechts) hofft, dass sie Weihnachten mit ihrer Tochter zu Hause feiern kann
Foto 3: Weihnachtsbaum im Klinikum NL Senftenberg
Quelle und © Fotos: Klinikum Niederlausitz
Schon seit dem 15. Dezember ist die kleine Maxime Antonett in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer. Maxime ist zehn Monate alt und wurde auf Verdacht wegen einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. „Sie hat mit ihrer großen Schwester Antonia (10) gespielt und ist dabei gestürzt.“ berichtet Mutti Jenny Weiss. Die Gehirnerschütterung hatte sich nicht bestätigt, aber Maxime bekam dann plötzliches hohes Fieber. Bei einer Urinuntersuchung konnte festgestellt werden, dass sie eine bakterielle Harnwegentzündung hat, die medikamentös über eine Infusion behandelt werden muss.
Auch die große Tochter, Antonia Weiss (10), wurde erst vor kurzem in der Kinderklinik behandelt. „Obwohl es der Mutti selbst gesundheitlich auch nicht so gut ging, kam sie jeden Tag in die Kinderklinik, um für Antonia und Maxime da zu sein und sich um die beiden zu kümmern.“ sagt Kinderkrankenschwester Kathrin.
Jenny Weiss aus Schwarzheide ist alleinerziehend mit ihren beiden Töchtern. „Als ob ich es geahnt hätte, habe ich in diesem Jahr schon im September mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen und die ersten Geschenke besorgt. Gestern haben wir dann mit Antonia noch schnell einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt.“ Zudem hat Jenny Weiss morgen, am Heilig Abend, auch noch Geburtstag. „Vor 30 Jahren am 24.12. bin ich hier im Klinikum in Lauchhammer geboren. Ich hoffe, dass es Maxime morgen so gut geht, dass Sie nach Hause gehen kann und wir gemeinsam Weihnachten und Geburtstag feiern können“. sagt Jenny Weiss hoffnungsvoll.
Hendrik Karpinski, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erzählt mit einem Lächeln, „Am Vormittag des 24.12. werden manche Kinder fast wundersam gesund und können dann nach Hause entlassen werden. Abends bleiben dann immer nur noch wenige Kinder übrig, glücklicherweise“.
Gerade Heilig Abend und die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus zu verbringen, fällt vielen Patienten besonders schwer, da sie natürlich gern zu Hause bei ihren Familien sein möchten. Vor allem für Familien mit Kindern, die aufgrund einer Krankheit die Klinik nicht verlassen können, ist das eine ungewohnte Atmosphäre und wirft meist plötzlich die ganzen Pläne für Weihnachten und Vorbereitungen über den Haufen.
Die Pflegekräfte und Ärzte im Klinikum Niederlausitz versuchen den Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus in dieser Zeit, wie auch sonst, so angenehm wie möglich zu gestalten. Am Weihnachtsabend bekommen alle Patienten mit dem Abendessen eine kleine Aufmerksamkeit. „Wir haben schon alle Präsente vorbereit. Wir achten dabei auch auf den Unterschied zwischen Vollkost und spezieller Ernährung für Diabetiker“, erklärt Ursula Klessig, Leiterin der hauseigenen Küche im Klinik Niederlausitz. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin kommt dann am 24.12. sogar der Weihnachtsmann persönlich zu Besuch und verteilt Geschenke an die Kinder. Im Foyer des Klinikums in Senftenberg verbreitet ein kunstvoll geschmückter Baum weihnachtliche Stimmung.
Foto 1: Ursula Klessig (vorn), Leiterin der Küche, und Diätassistentin Annegret Döring bereiten die Präsente für die Patienten vor
Foto 2: Maxime Weiss (mitte) lächelt schon wieder, Mutti Jenny Weiss (rechts) hofft, dass sie Weihnachten mit ihrer Tochter zu Hause feiern kann
Foto 3: Weihnachtsbaum im Klinikum NL Senftenberg
Quelle und © Fotos: Klinikum Niederlausitz
Schon seit dem 15. Dezember ist die kleine Maxime Antonett in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer. Maxime ist zehn Monate alt und wurde auf Verdacht wegen einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. „Sie hat mit ihrer großen Schwester Antonia (10) gespielt und ist dabei gestürzt.“ berichtet Mutti Jenny Weiss. Die Gehirnerschütterung hatte sich nicht bestätigt, aber Maxime bekam dann plötzliches hohes Fieber. Bei einer Urinuntersuchung konnte festgestellt werden, dass sie eine bakterielle Harnwegentzündung hat, die medikamentös über eine Infusion behandelt werden muss.
Auch die große Tochter, Antonia Weiss (10), wurde erst vor kurzem in der Kinderklinik behandelt. „Obwohl es der Mutti selbst gesundheitlich auch nicht so gut ging, kam sie jeden Tag in die Kinderklinik, um für Antonia und Maxime da zu sein und sich um die beiden zu kümmern.“ sagt Kinderkrankenschwester Kathrin.
Jenny Weiss aus Schwarzheide ist alleinerziehend mit ihren beiden Töchtern. „Als ob ich es geahnt hätte, habe ich in diesem Jahr schon im September mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen und die ersten Geschenke besorgt. Gestern haben wir dann mit Antonia noch schnell einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt.“ Zudem hat Jenny Weiss morgen, am Heilig Abend, auch noch Geburtstag. „Vor 30 Jahren am 24.12. bin ich hier im Klinikum in Lauchhammer geboren. Ich hoffe, dass es Maxime morgen so gut geht, dass Sie nach Hause gehen kann und wir gemeinsam Weihnachten und Geburtstag feiern können“. sagt Jenny Weiss hoffnungsvoll.
Hendrik Karpinski, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erzählt mit einem Lächeln, „Am Vormittag des 24.12. werden manche Kinder fast wundersam gesund und können dann nach Hause entlassen werden. Abends bleiben dann immer nur noch wenige Kinder übrig, glücklicherweise“.
Gerade Heilig Abend und die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus zu verbringen, fällt vielen Patienten besonders schwer, da sie natürlich gern zu Hause bei ihren Familien sein möchten. Vor allem für Familien mit Kindern, die aufgrund einer Krankheit die Klinik nicht verlassen können, ist das eine ungewohnte Atmosphäre und wirft meist plötzlich die ganzen Pläne für Weihnachten und Vorbereitungen über den Haufen.
Die Pflegekräfte und Ärzte im Klinikum Niederlausitz versuchen den Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus in dieser Zeit, wie auch sonst, so angenehm wie möglich zu gestalten. Am Weihnachtsabend bekommen alle Patienten mit dem Abendessen eine kleine Aufmerksamkeit. „Wir haben schon alle Präsente vorbereit. Wir achten dabei auch auf den Unterschied zwischen Vollkost und spezieller Ernährung für Diabetiker“, erklärt Ursula Klessig, Leiterin der hauseigenen Küche im Klinik Niederlausitz. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin kommt dann am 24.12. sogar der Weihnachtsmann persönlich zu Besuch und verteilt Geschenke an die Kinder. Im Foyer des Klinikums in Senftenberg verbreitet ein kunstvoll geschmückter Baum weihnachtliche Stimmung.
Foto 1: Ursula Klessig (vorn), Leiterin der Küche, und Diätassistentin Annegret Döring bereiten die Präsente für die Patienten vor
Foto 2: Maxime Weiss (mitte) lächelt schon wieder, Mutti Jenny Weiss (rechts) hofft, dass sie Weihnachten mit ihrer Tochter zu Hause feiern kann
Foto 3: Weihnachtsbaum im Klinikum NL Senftenberg
Quelle und © Fotos: Klinikum Niederlausitz
Schon seit dem 15. Dezember ist die kleine Maxime Antonett in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lauchhammer. Maxime ist zehn Monate alt und wurde auf Verdacht wegen einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. „Sie hat mit ihrer großen Schwester Antonia (10) gespielt und ist dabei gestürzt.“ berichtet Mutti Jenny Weiss. Die Gehirnerschütterung hatte sich nicht bestätigt, aber Maxime bekam dann plötzliches hohes Fieber. Bei einer Urinuntersuchung konnte festgestellt werden, dass sie eine bakterielle Harnwegentzündung hat, die medikamentös über eine Infusion behandelt werden muss.
Auch die große Tochter, Antonia Weiss (10), wurde erst vor kurzem in der Kinderklinik behandelt. „Obwohl es der Mutti selbst gesundheitlich auch nicht so gut ging, kam sie jeden Tag in die Kinderklinik, um für Antonia und Maxime da zu sein und sich um die beiden zu kümmern.“ sagt Kinderkrankenschwester Kathrin.
Jenny Weiss aus Schwarzheide ist alleinerziehend mit ihren beiden Töchtern. „Als ob ich es geahnt hätte, habe ich in diesem Jahr schon im September mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen und die ersten Geschenke besorgt. Gestern haben wir dann mit Antonia noch schnell einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt.“ Zudem hat Jenny Weiss morgen, am Heilig Abend, auch noch Geburtstag. „Vor 30 Jahren am 24.12. bin ich hier im Klinikum in Lauchhammer geboren. Ich hoffe, dass es Maxime morgen so gut geht, dass Sie nach Hause gehen kann und wir gemeinsam Weihnachten und Geburtstag feiern können“. sagt Jenny Weiss hoffnungsvoll.
Hendrik Karpinski, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erzählt mit einem Lächeln, „Am Vormittag des 24.12. werden manche Kinder fast wundersam gesund und können dann nach Hause entlassen werden. Abends bleiben dann immer nur noch wenige Kinder übrig, glücklicherweise“.
Gerade Heilig Abend und die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus zu verbringen, fällt vielen Patienten besonders schwer, da sie natürlich gern zu Hause bei ihren Familien sein möchten. Vor allem für Familien mit Kindern, die aufgrund einer Krankheit die Klinik nicht verlassen können, ist das eine ungewohnte Atmosphäre und wirft meist plötzlich die ganzen Pläne für Weihnachten und Vorbereitungen über den Haufen.
Die Pflegekräfte und Ärzte im Klinikum Niederlausitz versuchen den Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus in dieser Zeit, wie auch sonst, so angenehm wie möglich zu gestalten. Am Weihnachtsabend bekommen alle Patienten mit dem Abendessen eine kleine Aufmerksamkeit. „Wir haben schon alle Präsente vorbereit. Wir achten dabei auch auf den Unterschied zwischen Vollkost und spezieller Ernährung für Diabetiker“, erklärt Ursula Klessig, Leiterin der hauseigenen Küche im Klinik Niederlausitz. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin kommt dann am 24.12. sogar der Weihnachtsmann persönlich zu Besuch und verteilt Geschenke an die Kinder. Im Foyer des Klinikums in Senftenberg verbreitet ein kunstvoll geschmückter Baum weihnachtliche Stimmung.
Foto 1: Ursula Klessig (vorn), Leiterin der Küche, und Diätassistentin Annegret Döring bereiten die Präsente für die Patienten vor
Foto 2: Maxime Weiss (mitte) lächelt schon wieder, Mutti Jenny Weiss (rechts) hofft, dass sie Weihnachten mit ihrer Tochter zu Hause feiern kann
Foto 3: Weihnachtsbaum im Klinikum NL Senftenberg
Quelle und © Fotos: Klinikum Niederlausitz