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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gelder für Großkmehlener Schloss fließen

20:13 Uhr | 25. Oktober 2011
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Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
Die äußere Hülle des Schlosses sowie das Jägerhaus und der Pavillon im Schlosspark wurden bereits saniert.

Ein Traum wird wahr in Großkmehlen: Am Freitag, 28.10.2011, 15.30 Uhr,
übergeben Staatssekretär Rainer Brettschneider und Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss (SPD) gemeinsam gleich zwei Fördermittelbescheide an Amtsdirektor Kersten Sickert und Bürgermeister Gerd Müller-Hagen. Insgesamt werden mit 5,78 Millionen Euro Gesamtinvestitionssumme das Großkmehlener Schloss und der unter Denkmalschutz stehende Schlosspark saniert. Land und EU unterstützen das Vorhaben kräftig.
Zwei Projekte werden in den nächsten Monaten angepackt: Der Gutshof ausgebaut und der Schlosspark nach denkmalpflegerischen Aspekten wiedererrichtet. Insgesamt kostet dieser Teil des Vorhabens 3,4 Millionen Euro, davon geben der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) und das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg 2,19 Millionen Euro.
In dem in seiner heutigen Form zwischen 1540 und 1560 errichteten Schloss werden demnächst die Bauarbeiter ein- und ausgehen. In einem zweiten Projekt wird das Schloss einschließlich Ringmauer, Schlossgraben und Westbrücke erneuert. Dieses Projekt schlägt insgesamt mit 2,38 Millionen Euro zu Buche. Hier stützen MIL und ELA mit 1,4 Millionen kräftig. Auch diesen Fördermittelbescheid wird Staatssekretär Rainer Brettschneider aus dem MIL ebenfalls am Freitag überreichen. Einen großen Teil der Baukosten trägt die gemeinnützige Gesellschaft Schlösser GmbH Brandenburg, die auch Eigentümerin des Gebäudes und des Jägerhauses ist.
Dass die lang ersehnten Baumaßnahmen an dem Kleinod neben der Schlosskirche und der Kmehlener Schule beginnen können, ist auch dem hartnäckigen Wirken der Landtagsabgeordneten Gabriele Theiss (SPD) zu verdanken. “Ich war immer wieder mit Amtsdirektor Kersten Sickert, Bürgermeister Gerd Müller-Hagen und dem Land im Gespräch, wie wir dieses wunderbare und geschichtlich für unsere Region bedeutsame Ensemble sichern und erhalten können”, sagt Gabriele Theiss.
Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Über viele Generationen entstand durch die Eigentümerfamilie Lüttichau aus der ehemaligen Wehranlage ein Schloss, der Wassergraben war vermutlich von Beginn an Bestandteil des Ensembles. Nach mehreren Eigentumswechseln gelangte das Schloss in Besitz der Familie zu Lynar, die bis 1945 in der gesamten Region um Ortrand wirkte. Graf zu Lynar schuf eine noch heute sichtbare landschaftsgestalterische Verbindung zu seinem ehemaligen Besitz in Lindenau. Seit 2000 ist die Brandenburgische Schlösser GmbH Eigentümer.
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23. Juni 2025

Beim Stadtradeln legten über 3.000 Teilnehmende in Cottbus rund 559.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück und bestätigten damit das starke...

Cottbuser Nordring bis September halbseitig gesperrt

23. Juni 2025

Am Nordring in Cottbus kommt es ab heute bis voraussichtlich zum 26. September zu Verkehrsbehinderungen: Zwischen der B169 und der...

Bernd Schönberger

Staatstheater Cottbus lädt zu Kammerkonzert am Branitzer Schloss

23. Juni 2025

Das Staatstheater Cottbus lädt am 29. Juni zum 10. Kammerkonzert unter freiem Himmel am Schloss Branitz ein. Wie das Theater...

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Newsticker

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 3 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 41 Leser

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

14:46 Uhr | 23. Juni 2025 | 310 Leser

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

14:11 Uhr | 23. Juni 2025 | 1.1k Leser

Fahrbahn hebt sich auf A15: Mehrere Autos beschädigt & Tempolimit

14:03 Uhr | 23. Juni 2025 | 38 Leser

Über 3.000 Radelnde beim Stadtradeln 2025 in Cottbus aktiv

14:03 Uhr | 23. Juni 2025 | 84 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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