• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 10. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Arriva erhält Zuschlag für die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN)

22:24 Uhr | 20. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Nach einem mehrmonatigen Vergabeverfahren ist nun im Kreistag die Entscheidung gefallen: Arriva erhält den Zuschlag für die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN). Damit ist der Grundstein für einen Eigentümerwechsel ab 1. August 2008 gelegt. Das verkündete der Landkreis Oberspreewald-Lausitz, derzeitiger 100-prozentiger Gesellschafter der SBN, heute auf einer Pressekonferenz gegenüber Medienvertretern.
In dem komplexen Verfahren, in dem es um die kombinierte Vergabe der Gesellschafteranteile des Landkreises an der SBN und von Verkehrsleistungen im ÖPNV ging, wurde nach der besten Lösung für die Zukunft der SBN gesucht. Dabei definierte der Landkreis im Vorfeld des Verfahrens seine Ziele und Mindest-Vorgaben. Weiterhin hatte der Landkreis für den Fall, dass kein wirtschaftlich vorteilhaftes Angebot eingereicht wird festgelegt, dass es dann zu einer Direktvergabe des Betriebs der Verkehrsleistung ohne Privatisierung an die SBN kommen sollte. Beschlossen wurde außerdem, dass die Verkehrsgesellschaft OSL (VG OSL) die Rolle als Betriebsführerin erhält und damit in ihrer Regiefunktion für den Landkreis gestärkt wird.
In der mehrstufigen europaweiten Ausschreibung legten am Ende drei höchst qualifizierte Bieter verbindliche Angebote vor. Die Bewertung dieser Angebote erfolgte nach den drei Kriterien Wirtschaftlichkeit für den Landkreis, soziales Konzept und strategisches Konzept. Insgesamt legte Arriva das wirtschaftlich vorteilhafteste Angebot vor. Dabei spart der Landkreis jährlich über eine Million Euro für den Betrieb des Verkehrsangebotes, ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Angebots gegenüber den Vorgaben des Landkreises (laut Nahverkehrsplan) kommt. Der VBB-Tarif wird weiter unverändert angewendet.
Außerdem wurde das soziale Konzept von Arriva als das beste bewertet, für die Mitarbeiter der SBN entsteht echter Mehrwert:
• Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2017 ausgeschlossen.
• Alle befristeten Angestellten werden in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse übernommen. · Alle Auszubildende werden nach Ende ihrer Lehrzeit in Dauerarbeitsverhältnisse übernommen.
• Zudem legt sich Arriva auf eine hohe Ausbildungsquote von 5 Prozent der Belegschaft während der Vertragslaufzeit fest.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Privatisierung der SBN die richtige Entscheidung für den Landkreis, für die Zukunft der SBN, als auch für die Arbeitnehmer getroffen haben. Mit dem von Arriva vorgelegten sozialen Konzept wird den Mitarbeitern der SBN eine sehr hohe Sicherheit geboten, die heutzutage nicht selbstverständlich ist und über das hinaus geht, was der Landkreis selbst hätte zusagen können. Alle am Verfahren Beteiligten haben über Monate harte Arbeit geleistet. Wir können nun mit gutem Gewissen hinter der Entscheidung für dieses überzeugende Angebot stehen.“ so die Einschätzung von Landrat Georg Dürrschmidt.
Mit der Privatisierung der SBN bleibt der Einfluss des Landkreises OSL auf die Gestaltung des ÖPNV weiterhin erhalten. In einem Verkehrsvertrag wird die Souveränität des Landkreises über die Qualität und die Standards des ÖPNV gewährleistet. Arriva legt in seinem strategischen Konzept fest, dass der Firmensitz und die Verwaltung in Senftenberg und damit im Landkreis OSL bestehen bleiben. Außerdem sollen auch die Betriebsstandorte in Senftenberg, Lauchhammer, Calau und Lübbenau erhalten werden. Ebenfalls im Verkehrsvertrag festgelegt, ist die Subunternehmerquote von 20 bis 25 Prozent. Dieser Wert spiegelt den jetzigen Leistungsumfang wider, der derzeit von privaten Unternehmen gefahren wird. Damit ergibt sich für kleine und mittlere regionale Verkehrsunternehmen auch wie bisher die Möglichkeit, Leistungen zu erbringen.
Frank Engeler, Mitglied der Geschäftsführung der Arriva Deutschland GmbH, kommentierte die Entscheidung erfreut: „Dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und der Busverkehr der SBN im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nun Arriva anvertraut wird, freut uns sehr. Wir haben bereits mehrfach gezeigt, wie unter einem starken Dach verschiedene Konzerngesellschaften in ihrer regionalen Entwicklung vorangebracht werden können. Diese langjährige Erfahrung und regionale Verwurzelung wollen wir nun auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz unter Beweis stellen und für die Bürger einen modernen und zuverlässigen Nahverkehr bieten.“
Engeler betonte weiter, dass im SBN-Gesamtkonzept von Arriva besonders die umfangreichen sozialen Aspekte sowie der Ausbau der Linien durch die Erschließung bisher ungenutzter Potenziale überzeugten. Mit seinen sehr weitgehenden Zusicherungen im sozialen Konzept verstehe sich Arriva auch als langfristiger Partner der Beschäftigten in der Region. Auch die Weiterbildung der Mitarbeiter soll durch die vielfältigen Möglichkeiten des europaweit tätigen Verkehrsdienstleisters verbessert werden.
Für die Fahrgäste möchte Arriva das Verkehrsangebot durch das Angebot von 88.000 zusätzlichen Fahrplankilometern pro Jahr spürbar verbessern. Vor allem eine sinnvolle Umwandlung bisheriger Leerfahrten in Fahrplanfahrten soll dazu beitragen. Auch bei der Optimierung der Umsteigebeziehungen am Wochenende will Arriva seine umfangreichen Erfahrungen im Personenverkehr einbringen. Für Familien mit Kinderwagen und Senioren soll im Freizeitverkehr der vermehrte Einsatz niederfluriger Fahrzeuge ein komfortableres Angebot schaffen.
Dass Arriva sein Engagement in der Region ausbaut, ist laut Frank Engeler ein logischer Schritt: „Wir sind mit der ODEG und der Neißeverkehr GmbH in der Region Lausitz bereits sehr erfolgreich im Schienen- und Busverkehr unterwegs und wollen dies langfristig weiterführen. Wir freuen uns daher, die SBN und ihre Fahrgäste künftig auch bei Arriva Deutschland begrüßen zu dürfen.“
Das gesamte Verfahren wurde durch externe wirtschaftliche und juristische Beratung unter Federführung der KCW GmbH aus Berlin begleitet. Außerdem gab es einen durch den Kreistag einberufenen projektbegleitenden Ausschuss, der sich aus jeweils einem Vertreter der drei größten Fraktionen im Kreistag sowie aus fünf Vertretern der Verwaltung zusammensetzte.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Lok-Report.de

Nach einem mehrmonatigen Vergabeverfahren ist nun im Kreistag die Entscheidung gefallen: Arriva erhält den Zuschlag für die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN). Damit ist der Grundstein für einen Eigentümerwechsel ab 1. August 2008 gelegt. Das verkündete der Landkreis Oberspreewald-Lausitz, derzeitiger 100-prozentiger Gesellschafter der SBN, heute auf einer Pressekonferenz gegenüber Medienvertretern.
In dem komplexen Verfahren, in dem es um die kombinierte Vergabe der Gesellschafteranteile des Landkreises an der SBN und von Verkehrsleistungen im ÖPNV ging, wurde nach der besten Lösung für die Zukunft der SBN gesucht. Dabei definierte der Landkreis im Vorfeld des Verfahrens seine Ziele und Mindest-Vorgaben. Weiterhin hatte der Landkreis für den Fall, dass kein wirtschaftlich vorteilhaftes Angebot eingereicht wird festgelegt, dass es dann zu einer Direktvergabe des Betriebs der Verkehrsleistung ohne Privatisierung an die SBN kommen sollte. Beschlossen wurde außerdem, dass die Verkehrsgesellschaft OSL (VG OSL) die Rolle als Betriebsführerin erhält und damit in ihrer Regiefunktion für den Landkreis gestärkt wird.
In der mehrstufigen europaweiten Ausschreibung legten am Ende drei höchst qualifizierte Bieter verbindliche Angebote vor. Die Bewertung dieser Angebote erfolgte nach den drei Kriterien Wirtschaftlichkeit für den Landkreis, soziales Konzept und strategisches Konzept. Insgesamt legte Arriva das wirtschaftlich vorteilhafteste Angebot vor. Dabei spart der Landkreis jährlich über eine Million Euro für den Betrieb des Verkehrsangebotes, ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Angebots gegenüber den Vorgaben des Landkreises (laut Nahverkehrsplan) kommt. Der VBB-Tarif wird weiter unverändert angewendet.
Außerdem wurde das soziale Konzept von Arriva als das beste bewertet, für die Mitarbeiter der SBN entsteht echter Mehrwert:
• Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2017 ausgeschlossen.
• Alle befristeten Angestellten werden in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse übernommen. · Alle Auszubildende werden nach Ende ihrer Lehrzeit in Dauerarbeitsverhältnisse übernommen.
• Zudem legt sich Arriva auf eine hohe Ausbildungsquote von 5 Prozent der Belegschaft während der Vertragslaufzeit fest.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Privatisierung der SBN die richtige Entscheidung für den Landkreis, für die Zukunft der SBN, als auch für die Arbeitnehmer getroffen haben. Mit dem von Arriva vorgelegten sozialen Konzept wird den Mitarbeitern der SBN eine sehr hohe Sicherheit geboten, die heutzutage nicht selbstverständlich ist und über das hinaus geht, was der Landkreis selbst hätte zusagen können. Alle am Verfahren Beteiligten haben über Monate harte Arbeit geleistet. Wir können nun mit gutem Gewissen hinter der Entscheidung für dieses überzeugende Angebot stehen.“ so die Einschätzung von Landrat Georg Dürrschmidt.
Mit der Privatisierung der SBN bleibt der Einfluss des Landkreises OSL auf die Gestaltung des ÖPNV weiterhin erhalten. In einem Verkehrsvertrag wird die Souveränität des Landkreises über die Qualität und die Standards des ÖPNV gewährleistet. Arriva legt in seinem strategischen Konzept fest, dass der Firmensitz und die Verwaltung in Senftenberg und damit im Landkreis OSL bestehen bleiben. Außerdem sollen auch die Betriebsstandorte in Senftenberg, Lauchhammer, Calau und Lübbenau erhalten werden. Ebenfalls im Verkehrsvertrag festgelegt, ist die Subunternehmerquote von 20 bis 25 Prozent. Dieser Wert spiegelt den jetzigen Leistungsumfang wider, der derzeit von privaten Unternehmen gefahren wird. Damit ergibt sich für kleine und mittlere regionale Verkehrsunternehmen auch wie bisher die Möglichkeit, Leistungen zu erbringen.
Frank Engeler, Mitglied der Geschäftsführung der Arriva Deutschland GmbH, kommentierte die Entscheidung erfreut: „Dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und der Busverkehr der SBN im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nun Arriva anvertraut wird, freut uns sehr. Wir haben bereits mehrfach gezeigt, wie unter einem starken Dach verschiedene Konzerngesellschaften in ihrer regionalen Entwicklung vorangebracht werden können. Diese langjährige Erfahrung und regionale Verwurzelung wollen wir nun auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz unter Beweis stellen und für die Bürger einen modernen und zuverlässigen Nahverkehr bieten.“
Engeler betonte weiter, dass im SBN-Gesamtkonzept von Arriva besonders die umfangreichen sozialen Aspekte sowie der Ausbau der Linien durch die Erschließung bisher ungenutzter Potenziale überzeugten. Mit seinen sehr weitgehenden Zusicherungen im sozialen Konzept verstehe sich Arriva auch als langfristiger Partner der Beschäftigten in der Region. Auch die Weiterbildung der Mitarbeiter soll durch die vielfältigen Möglichkeiten des europaweit tätigen Verkehrsdienstleisters verbessert werden.
Für die Fahrgäste möchte Arriva das Verkehrsangebot durch das Angebot von 88.000 zusätzlichen Fahrplankilometern pro Jahr spürbar verbessern. Vor allem eine sinnvolle Umwandlung bisheriger Leerfahrten in Fahrplanfahrten soll dazu beitragen. Auch bei der Optimierung der Umsteigebeziehungen am Wochenende will Arriva seine umfangreichen Erfahrungen im Personenverkehr einbringen. Für Familien mit Kinderwagen und Senioren soll im Freizeitverkehr der vermehrte Einsatz niederfluriger Fahrzeuge ein komfortableres Angebot schaffen.
Dass Arriva sein Engagement in der Region ausbaut, ist laut Frank Engeler ein logischer Schritt: „Wir sind mit der ODEG und der Neißeverkehr GmbH in der Region Lausitz bereits sehr erfolgreich im Schienen- und Busverkehr unterwegs und wollen dies langfristig weiterführen. Wir freuen uns daher, die SBN und ihre Fahrgäste künftig auch bei Arriva Deutschland begrüßen zu dürfen.“
Das gesamte Verfahren wurde durch externe wirtschaftliche und juristische Beratung unter Federführung der KCW GmbH aus Berlin begleitet. Außerdem gab es einen durch den Kreistag einberufenen projektbegleitenden Ausschuss, der sich aus jeweils einem Vertreter der drei größten Fraktionen im Kreistag sowie aus fünf Vertretern der Verwaltung zusammensetzte.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Lok-Report.de

Nach einem mehrmonatigen Vergabeverfahren ist nun im Kreistag die Entscheidung gefallen: Arriva erhält den Zuschlag für die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN). Damit ist der Grundstein für einen Eigentümerwechsel ab 1. August 2008 gelegt. Das verkündete der Landkreis Oberspreewald-Lausitz, derzeitiger 100-prozentiger Gesellschafter der SBN, heute auf einer Pressekonferenz gegenüber Medienvertretern.
In dem komplexen Verfahren, in dem es um die kombinierte Vergabe der Gesellschafteranteile des Landkreises an der SBN und von Verkehrsleistungen im ÖPNV ging, wurde nach der besten Lösung für die Zukunft der SBN gesucht. Dabei definierte der Landkreis im Vorfeld des Verfahrens seine Ziele und Mindest-Vorgaben. Weiterhin hatte der Landkreis für den Fall, dass kein wirtschaftlich vorteilhaftes Angebot eingereicht wird festgelegt, dass es dann zu einer Direktvergabe des Betriebs der Verkehrsleistung ohne Privatisierung an die SBN kommen sollte. Beschlossen wurde außerdem, dass die Verkehrsgesellschaft OSL (VG OSL) die Rolle als Betriebsführerin erhält und damit in ihrer Regiefunktion für den Landkreis gestärkt wird.
In der mehrstufigen europaweiten Ausschreibung legten am Ende drei höchst qualifizierte Bieter verbindliche Angebote vor. Die Bewertung dieser Angebote erfolgte nach den drei Kriterien Wirtschaftlichkeit für den Landkreis, soziales Konzept und strategisches Konzept. Insgesamt legte Arriva das wirtschaftlich vorteilhafteste Angebot vor. Dabei spart der Landkreis jährlich über eine Million Euro für den Betrieb des Verkehrsangebotes, ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Angebots gegenüber den Vorgaben des Landkreises (laut Nahverkehrsplan) kommt. Der VBB-Tarif wird weiter unverändert angewendet.
Außerdem wurde das soziale Konzept von Arriva als das beste bewertet, für die Mitarbeiter der SBN entsteht echter Mehrwert:
• Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2017 ausgeschlossen.
• Alle befristeten Angestellten werden in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse übernommen. · Alle Auszubildende werden nach Ende ihrer Lehrzeit in Dauerarbeitsverhältnisse übernommen.
• Zudem legt sich Arriva auf eine hohe Ausbildungsquote von 5 Prozent der Belegschaft während der Vertragslaufzeit fest.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Privatisierung der SBN die richtige Entscheidung für den Landkreis, für die Zukunft der SBN, als auch für die Arbeitnehmer getroffen haben. Mit dem von Arriva vorgelegten sozialen Konzept wird den Mitarbeitern der SBN eine sehr hohe Sicherheit geboten, die heutzutage nicht selbstverständlich ist und über das hinaus geht, was der Landkreis selbst hätte zusagen können. Alle am Verfahren Beteiligten haben über Monate harte Arbeit geleistet. Wir können nun mit gutem Gewissen hinter der Entscheidung für dieses überzeugende Angebot stehen.“ so die Einschätzung von Landrat Georg Dürrschmidt.
Mit der Privatisierung der SBN bleibt der Einfluss des Landkreises OSL auf die Gestaltung des ÖPNV weiterhin erhalten. In einem Verkehrsvertrag wird die Souveränität des Landkreises über die Qualität und die Standards des ÖPNV gewährleistet. Arriva legt in seinem strategischen Konzept fest, dass der Firmensitz und die Verwaltung in Senftenberg und damit im Landkreis OSL bestehen bleiben. Außerdem sollen auch die Betriebsstandorte in Senftenberg, Lauchhammer, Calau und Lübbenau erhalten werden. Ebenfalls im Verkehrsvertrag festgelegt, ist die Subunternehmerquote von 20 bis 25 Prozent. Dieser Wert spiegelt den jetzigen Leistungsumfang wider, der derzeit von privaten Unternehmen gefahren wird. Damit ergibt sich für kleine und mittlere regionale Verkehrsunternehmen auch wie bisher die Möglichkeit, Leistungen zu erbringen.
Frank Engeler, Mitglied der Geschäftsführung der Arriva Deutschland GmbH, kommentierte die Entscheidung erfreut: „Dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und der Busverkehr der SBN im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nun Arriva anvertraut wird, freut uns sehr. Wir haben bereits mehrfach gezeigt, wie unter einem starken Dach verschiedene Konzerngesellschaften in ihrer regionalen Entwicklung vorangebracht werden können. Diese langjährige Erfahrung und regionale Verwurzelung wollen wir nun auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz unter Beweis stellen und für die Bürger einen modernen und zuverlässigen Nahverkehr bieten.“
Engeler betonte weiter, dass im SBN-Gesamtkonzept von Arriva besonders die umfangreichen sozialen Aspekte sowie der Ausbau der Linien durch die Erschließung bisher ungenutzter Potenziale überzeugten. Mit seinen sehr weitgehenden Zusicherungen im sozialen Konzept verstehe sich Arriva auch als langfristiger Partner der Beschäftigten in der Region. Auch die Weiterbildung der Mitarbeiter soll durch die vielfältigen Möglichkeiten des europaweit tätigen Verkehrsdienstleisters verbessert werden.
Für die Fahrgäste möchte Arriva das Verkehrsangebot durch das Angebot von 88.000 zusätzlichen Fahrplankilometern pro Jahr spürbar verbessern. Vor allem eine sinnvolle Umwandlung bisheriger Leerfahrten in Fahrplanfahrten soll dazu beitragen. Auch bei der Optimierung der Umsteigebeziehungen am Wochenende will Arriva seine umfangreichen Erfahrungen im Personenverkehr einbringen. Für Familien mit Kinderwagen und Senioren soll im Freizeitverkehr der vermehrte Einsatz niederfluriger Fahrzeuge ein komfortableres Angebot schaffen.
Dass Arriva sein Engagement in der Region ausbaut, ist laut Frank Engeler ein logischer Schritt: „Wir sind mit der ODEG und der Neißeverkehr GmbH in der Region Lausitz bereits sehr erfolgreich im Schienen- und Busverkehr unterwegs und wollen dies langfristig weiterführen. Wir freuen uns daher, die SBN und ihre Fahrgäste künftig auch bei Arriva Deutschland begrüßen zu dürfen.“
Das gesamte Verfahren wurde durch externe wirtschaftliche und juristische Beratung unter Federführung der KCW GmbH aus Berlin begleitet. Außerdem gab es einen durch den Kreistag einberufenen projektbegleitenden Ausschuss, der sich aus jeweils einem Vertreter der drei größten Fraktionen im Kreistag sowie aus fünf Vertretern der Verwaltung zusammensetzte.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Lok-Report.de

Nach einem mehrmonatigen Vergabeverfahren ist nun im Kreistag die Entscheidung gefallen: Arriva erhält den Zuschlag für die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN). Damit ist der Grundstein für einen Eigentümerwechsel ab 1. August 2008 gelegt. Das verkündete der Landkreis Oberspreewald-Lausitz, derzeitiger 100-prozentiger Gesellschafter der SBN, heute auf einer Pressekonferenz gegenüber Medienvertretern.
In dem komplexen Verfahren, in dem es um die kombinierte Vergabe der Gesellschafteranteile des Landkreises an der SBN und von Verkehrsleistungen im ÖPNV ging, wurde nach der besten Lösung für die Zukunft der SBN gesucht. Dabei definierte der Landkreis im Vorfeld des Verfahrens seine Ziele und Mindest-Vorgaben. Weiterhin hatte der Landkreis für den Fall, dass kein wirtschaftlich vorteilhaftes Angebot eingereicht wird festgelegt, dass es dann zu einer Direktvergabe des Betriebs der Verkehrsleistung ohne Privatisierung an die SBN kommen sollte. Beschlossen wurde außerdem, dass die Verkehrsgesellschaft OSL (VG OSL) die Rolle als Betriebsführerin erhält und damit in ihrer Regiefunktion für den Landkreis gestärkt wird.
In der mehrstufigen europaweiten Ausschreibung legten am Ende drei höchst qualifizierte Bieter verbindliche Angebote vor. Die Bewertung dieser Angebote erfolgte nach den drei Kriterien Wirtschaftlichkeit für den Landkreis, soziales Konzept und strategisches Konzept. Insgesamt legte Arriva das wirtschaftlich vorteilhafteste Angebot vor. Dabei spart der Landkreis jährlich über eine Million Euro für den Betrieb des Verkehrsangebotes, ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Angebots gegenüber den Vorgaben des Landkreises (laut Nahverkehrsplan) kommt. Der VBB-Tarif wird weiter unverändert angewendet.
Außerdem wurde das soziale Konzept von Arriva als das beste bewertet, für die Mitarbeiter der SBN entsteht echter Mehrwert:
• Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2017 ausgeschlossen.
• Alle befristeten Angestellten werden in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse übernommen. · Alle Auszubildende werden nach Ende ihrer Lehrzeit in Dauerarbeitsverhältnisse übernommen.
• Zudem legt sich Arriva auf eine hohe Ausbildungsquote von 5 Prozent der Belegschaft während der Vertragslaufzeit fest.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der Privatisierung der SBN die richtige Entscheidung für den Landkreis, für die Zukunft der SBN, als auch für die Arbeitnehmer getroffen haben. Mit dem von Arriva vorgelegten sozialen Konzept wird den Mitarbeitern der SBN eine sehr hohe Sicherheit geboten, die heutzutage nicht selbstverständlich ist und über das hinaus geht, was der Landkreis selbst hätte zusagen können. Alle am Verfahren Beteiligten haben über Monate harte Arbeit geleistet. Wir können nun mit gutem Gewissen hinter der Entscheidung für dieses überzeugende Angebot stehen.“ so die Einschätzung von Landrat Georg Dürrschmidt.
Mit der Privatisierung der SBN bleibt der Einfluss des Landkreises OSL auf die Gestaltung des ÖPNV weiterhin erhalten. In einem Verkehrsvertrag wird die Souveränität des Landkreises über die Qualität und die Standards des ÖPNV gewährleistet. Arriva legt in seinem strategischen Konzept fest, dass der Firmensitz und die Verwaltung in Senftenberg und damit im Landkreis OSL bestehen bleiben. Außerdem sollen auch die Betriebsstandorte in Senftenberg, Lauchhammer, Calau und Lübbenau erhalten werden. Ebenfalls im Verkehrsvertrag festgelegt, ist die Subunternehmerquote von 20 bis 25 Prozent. Dieser Wert spiegelt den jetzigen Leistungsumfang wider, der derzeit von privaten Unternehmen gefahren wird. Damit ergibt sich für kleine und mittlere regionale Verkehrsunternehmen auch wie bisher die Möglichkeit, Leistungen zu erbringen.
Frank Engeler, Mitglied der Geschäftsführung der Arriva Deutschland GmbH, kommentierte die Entscheidung erfreut: „Dass wir mit unserem Angebot überzeugen konnten und der Busverkehr der SBN im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nun Arriva anvertraut wird, freut uns sehr. Wir haben bereits mehrfach gezeigt, wie unter einem starken Dach verschiedene Konzerngesellschaften in ihrer regionalen Entwicklung vorangebracht werden können. Diese langjährige Erfahrung und regionale Verwurzelung wollen wir nun auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz unter Beweis stellen und für die Bürger einen modernen und zuverlässigen Nahverkehr bieten.“
Engeler betonte weiter, dass im SBN-Gesamtkonzept von Arriva besonders die umfangreichen sozialen Aspekte sowie der Ausbau der Linien durch die Erschließung bisher ungenutzter Potenziale überzeugten. Mit seinen sehr weitgehenden Zusicherungen im sozialen Konzept verstehe sich Arriva auch als langfristiger Partner der Beschäftigten in der Region. Auch die Weiterbildung der Mitarbeiter soll durch die vielfältigen Möglichkeiten des europaweit tätigen Verkehrsdienstleisters verbessert werden.
Für die Fahrgäste möchte Arriva das Verkehrsangebot durch das Angebot von 88.000 zusätzlichen Fahrplankilometern pro Jahr spürbar verbessern. Vor allem eine sinnvolle Umwandlung bisheriger Leerfahrten in Fahrplanfahrten soll dazu beitragen. Auch bei der Optimierung der Umsteigebeziehungen am Wochenende will Arriva seine umfangreichen Erfahrungen im Personenverkehr einbringen. Für Familien mit Kinderwagen und Senioren soll im Freizeitverkehr der vermehrte Einsatz niederfluriger Fahrzeuge ein komfortableres Angebot schaffen.
Dass Arriva sein Engagement in der Region ausbaut, ist laut Frank Engeler ein logischer Schritt: „Wir sind mit der ODEG und der Neißeverkehr GmbH in der Region Lausitz bereits sehr erfolgreich im Schienen- und Busverkehr unterwegs und wollen dies langfristig weiterführen. Wir freuen uns daher, die SBN und ihre Fahrgäste künftig auch bei Arriva Deutschland begrüßen zu dürfen.“
Das gesamte Verfahren wurde durch externe wirtschaftliche und juristische Beratung unter Federführung der KCW GmbH aus Berlin begleitet. Außerdem gab es einen durch den Kreistag einberufenen projektbegleitenden Ausschuss, der sich aus jeweils einem Vertreter der drei größten Fraktionen im Kreistag sowie aus fünf Vertretern der Verwaltung zusammensetzte.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Lok-Report.de

Ähnliche Artikel

Handwerkskammer Cottbus

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

9. Mai 2025

Die Handwerkskammer Cottbus hat überraschend Sylke Radke zur kommissarischen Hauptgeschäftsführerin ernannt, nachdem die bisherigen Amtsinhaber Manja Bonin und ihr Stellvertreter...

Perspektive auf den Neubau Sandower Straße 13 in Cottbus,; ISAHR Immobilien

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

9. Mai 2025

In der Sandower Straße in Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien...

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

9. Mai 2025

Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Senftenberg in den Stadtpark am Steindamm alarmiert, da ein morscher Baum umzustürzen drohte. Vor Ort...

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

9. Mai 2025

Kathrin Tupaj gibt am 22. Mai nach fast 15 Jahren ihr Amt als Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an ihre Nachfolgerin...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

22:15 Uhr | 9. Mai 2025 | 398 Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

17:45 Uhr | 9. Mai 2025 | 5.3k Leser

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

16:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 91 Leser

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

15:59 Uhr | 9. Mai 2025 | 470 Leser

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

14:51 Uhr | 9. Mai 2025 | 32 Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

13:36 Uhr | 9. Mai 2025 | 96 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.6k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 5.3k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Saisonstart für Strandpromenade Cottbus | Neue Speisen & Mai-Aktion
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
Now Playing
In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Sparkasse Spree-Neiße spendet 14.000 Euro an das Planetarium Cottbus
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin