Senftenberg: In der Rosenstraße kontrollierten Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag einen 30-jährigen Autofahrer, der mit seinem PKW unter Amphetamineinfluss unterwegs war. Eine beweissichernde Blutprobe wurde entnommen.
Senftenberg: Bei einem Vorfahrtunfall in der Knappenstraße am Donnerstagmittag kollidierten gleich drei Fahrzeuge. Vermutlich befuhr ein PKW AUDI die Kreuzung trotz roter Ampel, so dass es zur Kollision mit einem PKW SKODA und einem VW-Kleintransporter kam. An den nicht mehr fahrbereiten Autos entstand Schaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro. Zwei Fahrzeuginsassen mussten verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.
Vetschau: Kurz hinter Vetschau stießen am Donnerstagabend ein PKW VW und ein RENAULT zusammen. Verletzt wurde niemand. Der Schaden wurde mit rund 3.000 Euro angegeben.
Lübbenau: Mit rund 4.000 Euro wurde ein Fehler beim Ausparken recht teuer. Am Donnerstagnachmittag stießen auf einem Parkplatz am Kaufland ein PKW AUDI und ein TOYOTA zusammen.
Lauchhammer: In der Nacht zum Freitag drangen Unbekannte gewaltsam in eine gewerbliche Einrichtung in der Gerhart-Hauptmann-Straße ein und entwendeten Bargeld in nicht bekannter Höhe. Kriminaltechniker sicherten Spuren am Tatort.
Schwarzheide: In der Ruhlander Straße stieß am Freitagmorgen ein PKW mit einem Reh zusammen. Das Tier verendete vor Ort. Schadensbilanz – rund 1.000 Euro.
Bahnsdorf: Bei Bahnsdorf bekam es am Donnerstagabend ein PKW mit einem Wildschwein zu tun. Das Tier überlebte den Zusammenstoß nicht. Schadensbilanz – rund 1.000 Euro.
BAB 13 bei Lübbenau: Mitarbeiter der Autobahnmeisterei riefen am Donnerstagnachmittag die Polizei, da sie erhebliche Beschädigungen an der Schutzplanke zwischen der Anschlussstelle Kittlitz und dem Spreewalddreieck festgestellt hatten. Darüber hinaus war ab der Schadensstelle eine mehrere hundert Meter lange Ölspur auf der Fahrbahn in Richtung Berlin. Als Verursacher wurde wenige Minuten später ein SCANIA-Sattelzug festgestellt. Der 47-jährige Fahrer war nach rechts von der Straße abgekommen und hatte an der Zugmaschine beim Überfahren der Leitschiene die Ölwanne aufgerissen. Auf der gesamten Fahrbahn bis nahe der Ausfahrt Lübbenau hatte sich das Motorenöl verteilt, so dass zum Abbinden eine Spezialfirma beauftragt werden musste. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt, muss nun aber einen geschätzten Schaden von 12.000 Euro regulieren lassen.
Quelle: Polizeidirektion Süd