Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger
Staatssekretärin des Senats für Stadtentwicklung Berlin, Frau Maria Krautzberger und Staatssekretär des Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Herr Rainer Bretschneider, haben heute gemeinsam die Lausitz besucht und sich insbesondere über die Entwicklung der Energieregion und das Entstehen des Lausitzer Seenlandes informiert.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Der aus der Bergbausanierung resultierende Strukturwandel in der Lausitz ist ein voller Erfolg. Seit Anfang der 90er Jahre – auch von den finanziellen Strukturen der Verwaltungsabkommen Braunkohlensanierung zwischen dem Bund und den beteiligten Ländern getragen – ist die Lausitz auf einem Hoffnung machenden Weg hin zu einer wirtschaftlich tragfähigen Region. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Braunkohlensanierung + Regionalentwicklung = Zukunft !
Und der Weg wird konsequent fortgesetzt. Gerade hat die Laufzeit des 4. Folgeabkommens begonnen. Danach werden von 2008 – 2012 rund 480 Mio. Euro Sanierungs- und Regionalentwicklungsmittel in die brandenburgische Lausitz fließen. An dieser Summe beteiligt sich das Land Brandenburg mit rd. 180 Mio. Euro. Das bislang Erreichte zeigt: Das Geld ist gut und zukunftsorientiert eingesetzt.”
Staatssekretärin Maria Krautzberger: „Ich freue mich, dass ich mich heute gemeinsam mit meinem Amtskollegen Bretschneider im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms über die Gesamtsituation der Lausitz und insbesondere die Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren konnte.
Diese Region mit der spürbaren Aufbruchstimmung und Dynamik hat zweifelsohne die Chance, mit ihren Alleinstellungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Charakter einen erfolgreichen regionalen, aber auch überregionalen Tourismus anbieten zu können.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verfügt über vielfältige historische, kulturelle, wirtschaftliche und touristische Potenziale.
Diese müssen entsprechend dem gemeinsamen politischen Leitgedanken „Stärken stärken” weiter entwickelt werden. Dafür ist die Lausitz mit dem Lausitzer Seenland ein hervorragendes Beispiel. Diese Region wird mit ihrer weiteren Entwicklung zunehmend deutschland- und europaweit wahrgenommen werden. Ein Umstand, der den Anspruch und die Zielstellung der Hauptstadtregion in besonderer Weise deutlich macht.
Die durch Staatsvertrag eingerichtete Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg mit Sitz im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg erarbeitet zurzeit neue Planungsgrundlagen und -instrumentarien für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.
Das Landesentwicklungsprogramm 2007 als Teil dieser Planungsstrukturen gibt dabei die landesplanerische Zielsetzung für die Entwicklungsprozesse auch in der Lausitz vor. Danach sollen durch Rohstoffabbau stark beeinträchtigte Landschaften wieder zu neuen, qualitätsvollen Kulturlandschaften gestaltet werden. Die einmalige und unverwechselbare bergbaugeprägte Kulturlandschaft in der Lausitz soll gezielt in Wert gesetzt werden.
Der Besuch der Lausitz durch die beiden Staatssekretäre unterstreicht diesen gemeinsamen Anspruch der Länder Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Klinger See, © Reinhard Unger