Die Bürgerinitiative hat bei ihrem gestrigen Treffen den Ausgang der Bundesratssitzung zum Thema CCS beraten. Die Entscheidung des Bundesrates zu CCS wird Folgen für die Braunkohletechnologie in der Lausitz haben. Um den Dialog mit der Landesregierung zu suchen wurde deshalb beschlossen, den Wirtschaftsminister des Landes, Herrn Christoffers, einzuladen.
„Da ohne den Einsatz der CCS-Technologie die grundlegenden Annahmen und Voraussetzungen derzeitiger und zukünftiger Tagebau- und Kraftwerksplanungen weggefallen sind, benötigt die Lausitz einen geordneten Strukturwandel“ heißt es in der Einladung.
Die „Klinger Runde“ erhofft sich von dem Gespräch Impulse und Strategien für die Lausitz, wie die Zukunft der Energieversorgung in gegenseitigem Einvernehmen gestaltet wird.
Die Einladung ist unten als PDF-Datei nachzulesen.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 60%.
Der Wirtschaftsminister war bereits im vergangenen Jahr einer Einladung der „Klinger Runde“ gefolgt. Während einer geführten Bustour und daran anschließenden Gesprächen hatte er Gelegenheit sich ein Bild von den gegenwärtigen und zukünftigen Folgen der Tagebauplanungen machen.
Quelle: Klinger Runde
Die Bürgerinitiative hat bei ihrem gestrigen Treffen den Ausgang der Bundesratssitzung zum Thema CCS beraten. Die Entscheidung des Bundesrates zu CCS wird Folgen für die Braunkohletechnologie in der Lausitz haben. Um den Dialog mit der Landesregierung zu suchen wurde deshalb beschlossen, den Wirtschaftsminister des Landes, Herrn Christoffers, einzuladen.
„Da ohne den Einsatz der CCS-Technologie die grundlegenden Annahmen und Voraussetzungen derzeitiger und zukünftiger Tagebau- und Kraftwerksplanungen weggefallen sind, benötigt die Lausitz einen geordneten Strukturwandel“ heißt es in der Einladung.
Die „Klinger Runde“ erhofft sich von dem Gespräch Impulse und Strategien für die Lausitz, wie die Zukunft der Energieversorgung in gegenseitigem Einvernehmen gestaltet wird.
Die Einladung ist unten als PDF-Datei nachzulesen.
Hintergrund:
Die Bürgerinitiative „Klinger Runde“ ist seit der Kommunalwahl 2008 mit zwei Sitzen im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße vertreten. In den von Tagebauplanungen betroffenen Gemeinden erhielt sie damals einen Stimmenanteil von über 60%.
Der Wirtschaftsminister war bereits im vergangenen Jahr einer Einladung der „Klinger Runde“ gefolgt. Während einer geführten Bustour und daran anschließenden Gesprächen hatte er Gelegenheit sich ein Bild von den gegenwärtigen und zukünftigen Folgen der Tagebauplanungen machen.
Quelle: Klinger Runde