Nein, diesmal geht es nicht um Tagebaue, die tiefe Wunden in der Niederlausitz hinterlassen haben. Heute geht es um Regen, Hochwasser, Tauwetter und Ackerflächen, die nicht bearbeitet werden können.
Es taut seit ein paar Tagen und der Schnee wird zu Wasser. Zum Glück steigen die Pegel der Bäche und Flüsse nicht so stark an wie vielleicht befürchtet wurde. Die Eisbarrieren der unteren Oder wurden von Eisbrechern aufgebrochen und das Wasser kann wieder ungehindert gen Norden abfließen.
Aber die Landwirtschaft hat eben die bereits im September befürchteten Probleme.
Immense Schäden für die Landwirtschaft.
Die Felder sehen teilweise aus wie Seenplatten. Die bereits vor dem Regen und dem Hochwasser ausgebrachte Wintersaat steht teilweise unter Wasser. Viele Felder konnten nicht mehr rechtzeitig bestellt werden. Der Boden ist noch vom letzten Hochwasser voller Wasser und das nun dazugekommene Wasser durch die Schneeschmelze kann nicht versickern.
Mais konnte teilweise erst vor Weihnachten auf gefrorenem Boden geerntet werden; vorher wären die Maschinen im nassen Boden steckengeblieben.
Maismahd mit Schweinejagd – vier Tage vor Weihnachten.
Es wird Wochen dauern, wenn Regen das nicht wieder durcheinanderwirft, bis ein Versickern des übermäßig vorhandenen Wassers es erlaubt, dass die Maschinen der landwirtschaftlichen Betriebe wieder auf die Felder können.
Bei einer Rundtour heute waren an einigen Feldern die Versuche zu sehen. Über 30 cm tiefe Spuren der Traktoren an den Rändern der Felder. Keine Chance, etwas auf den Feldern zu tun. Die Ackerfächen würden zu stark leiden.
Für die nächsten Tage sagt der Wetterbericht nur leichte Regenfälle voraus. Hoffentlich bleibt es dabei. Es wäre eine Entspannung für die durchnässten Felder.
Fotos 1 und 2 von heute
Foto 3 vom 30.9.2010
Nein, diesmal geht es nicht um Tagebaue, die tiefe Wunden in der Niederlausitz hinterlassen haben. Heute geht es um Regen, Hochwasser, Tauwetter und Ackerflächen, die nicht bearbeitet werden können.
Es taut seit ein paar Tagen und der Schnee wird zu Wasser. Zum Glück steigen die Pegel der Bäche und Flüsse nicht so stark an wie vielleicht befürchtet wurde. Die Eisbarrieren der unteren Oder wurden von Eisbrechern aufgebrochen und das Wasser kann wieder ungehindert gen Norden abfließen.
Aber die Landwirtschaft hat eben die bereits im September befürchteten Probleme.
Immense Schäden für die Landwirtschaft.
Die Felder sehen teilweise aus wie Seenplatten. Die bereits vor dem Regen und dem Hochwasser ausgebrachte Wintersaat steht teilweise unter Wasser. Viele Felder konnten nicht mehr rechtzeitig bestellt werden. Der Boden ist noch vom letzten Hochwasser voller Wasser und das nun dazugekommene Wasser durch die Schneeschmelze kann nicht versickern.
Mais konnte teilweise erst vor Weihnachten auf gefrorenem Boden geerntet werden; vorher wären die Maschinen im nassen Boden steckengeblieben.
Maismahd mit Schweinejagd – vier Tage vor Weihnachten.
Es wird Wochen dauern, wenn Regen das nicht wieder durcheinanderwirft, bis ein Versickern des übermäßig vorhandenen Wassers es erlaubt, dass die Maschinen der landwirtschaftlichen Betriebe wieder auf die Felder können.
Bei einer Rundtour heute waren an einigen Feldern die Versuche zu sehen. Über 30 cm tiefe Spuren der Traktoren an den Rändern der Felder. Keine Chance, etwas auf den Feldern zu tun. Die Ackerfächen würden zu stark leiden.
Für die nächsten Tage sagt der Wetterbericht nur leichte Regenfälle voraus. Hoffentlich bleibt es dabei. Es wäre eine Entspannung für die durchnässten Felder.
Fotos 1 und 2 von heute
Foto 3 vom 30.9.2010
Nein, diesmal geht es nicht um Tagebaue, die tiefe Wunden in der Niederlausitz hinterlassen haben. Heute geht es um Regen, Hochwasser, Tauwetter und Ackerflächen, die nicht bearbeitet werden können.
Es taut seit ein paar Tagen und der Schnee wird zu Wasser. Zum Glück steigen die Pegel der Bäche und Flüsse nicht so stark an wie vielleicht befürchtet wurde. Die Eisbarrieren der unteren Oder wurden von Eisbrechern aufgebrochen und das Wasser kann wieder ungehindert gen Norden abfließen.
Aber die Landwirtschaft hat eben die bereits im September befürchteten Probleme.
Immense Schäden für die Landwirtschaft.
Die Felder sehen teilweise aus wie Seenplatten. Die bereits vor dem Regen und dem Hochwasser ausgebrachte Wintersaat steht teilweise unter Wasser. Viele Felder konnten nicht mehr rechtzeitig bestellt werden. Der Boden ist noch vom letzten Hochwasser voller Wasser und das nun dazugekommene Wasser durch die Schneeschmelze kann nicht versickern.
Mais konnte teilweise erst vor Weihnachten auf gefrorenem Boden geerntet werden; vorher wären die Maschinen im nassen Boden steckengeblieben.
Maismahd mit Schweinejagd – vier Tage vor Weihnachten.
Es wird Wochen dauern, wenn Regen das nicht wieder durcheinanderwirft, bis ein Versickern des übermäßig vorhandenen Wassers es erlaubt, dass die Maschinen der landwirtschaftlichen Betriebe wieder auf die Felder können.
Bei einer Rundtour heute waren an einigen Feldern die Versuche zu sehen. Über 30 cm tiefe Spuren der Traktoren an den Rändern der Felder. Keine Chance, etwas auf den Feldern zu tun. Die Ackerfächen würden zu stark leiden.
Für die nächsten Tage sagt der Wetterbericht nur leichte Regenfälle voraus. Hoffentlich bleibt es dabei. Es wäre eine Entspannung für die durchnässten Felder.
Fotos 1 und 2 von heute
Foto 3 vom 30.9.2010
Nein, diesmal geht es nicht um Tagebaue, die tiefe Wunden in der Niederlausitz hinterlassen haben. Heute geht es um Regen, Hochwasser, Tauwetter und Ackerflächen, die nicht bearbeitet werden können.
Es taut seit ein paar Tagen und der Schnee wird zu Wasser. Zum Glück steigen die Pegel der Bäche und Flüsse nicht so stark an wie vielleicht befürchtet wurde. Die Eisbarrieren der unteren Oder wurden von Eisbrechern aufgebrochen und das Wasser kann wieder ungehindert gen Norden abfließen.
Aber die Landwirtschaft hat eben die bereits im September befürchteten Probleme.
Immense Schäden für die Landwirtschaft.
Die Felder sehen teilweise aus wie Seenplatten. Die bereits vor dem Regen und dem Hochwasser ausgebrachte Wintersaat steht teilweise unter Wasser. Viele Felder konnten nicht mehr rechtzeitig bestellt werden. Der Boden ist noch vom letzten Hochwasser voller Wasser und das nun dazugekommene Wasser durch die Schneeschmelze kann nicht versickern.
Mais konnte teilweise erst vor Weihnachten auf gefrorenem Boden geerntet werden; vorher wären die Maschinen im nassen Boden steckengeblieben.
Maismahd mit Schweinejagd – vier Tage vor Weihnachten.
Es wird Wochen dauern, wenn Regen das nicht wieder durcheinanderwirft, bis ein Versickern des übermäßig vorhandenen Wassers es erlaubt, dass die Maschinen der landwirtschaftlichen Betriebe wieder auf die Felder können.
Bei einer Rundtour heute waren an einigen Feldern die Versuche zu sehen. Über 30 cm tiefe Spuren der Traktoren an den Rändern der Felder. Keine Chance, etwas auf den Feldern zu tun. Die Ackerfächen würden zu stark leiden.
Für die nächsten Tage sagt der Wetterbericht nur leichte Regenfälle voraus. Hoffentlich bleibt es dabei. Es wäre eine Entspannung für die durchnässten Felder.
Fotos 1 und 2 von heute
Foto 3 vom 30.9.2010