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KSC- Volleyballer verlieren erstes Heimspiel

18:25 Uhr | 3. Oktober 2013
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Am Sonntag stand für die Asahi-Volleyballer nach der Auftaktniederlage nun der erste Heimspieltag an. Erfreulich war, dass fast alle Spieler an Bord waren und somit ausreichend Wechseloptionen zur Verfügung standen. Doch bereits zu Beginn der Partie, wurde allen klar, dass der MTV Wittenberg nicht wieder nach Spremberg gekommen war, um Geschenke zu verteilen. In der vorigen Saison waren die Gäste noch deutlich geschlagen worden. Jedoch präsentierten sie sich diesmal recht robust. Ständig in Führung liegend, behielten die Männer aus der Lutherstadt auch in Drucksituationen die Ruhe und nutzten die Spremberger Abstimmungsprobleme zu leichten Punkten. So gab man den ersten Satz leichtfertig mit 22:25 ab.
Im zweiten Satz wieder das gleiche Bild. Der Gast bestimmte wieder das Geschehen und setzte sich ab, unser Team konnte bis auf ein paar gelungene Einzelaktionen keine Akzente setzen. Doch wenigstens erwachte jetzt der Kampfeswille und man arbeitete sich auch mit Hilfe des tollen Spremberger Publikums Punkt für Punkt heran. Beim 22:22 keimte wieder Hoffnung auf, doch es fehlte an der nötigen Konsequenz, den Satz gewinnen zu wollen. So ging es zwar im Gleichschritt in Richtung Satzende, jedoch besiegelte bezeichnender Weise ein Eigenfehler den erneuten Satzverlust zum 24:26. Zum dritten Satz wurde das Team nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch eine Wendung zu geben. Diesmal konnte sich der Gast sich nicht vorentscheidend absetzen und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zum Satzende hin. Auch wenn es wieder eng war, wurde diesmal der KSC-Sechser für seinen Kampf belohnt. Mit 29:27 sicherte man sich den Satzanschluß zum 1:2.
Nun sollte man denken, dass das Team den Schwung mitnehmen könne, um dem Spiel noch die entscheidende Wendung zu geben. Doch wieder viele kleine Fehler im Spielaufbau, die es dem Gegner leicht machten sich abzusetzen. Zwar kämpfte man sich nochmals bis auf 17:18 heran, doch danach drei Fehler in Folge und die Vorentscheidung im Match war gefallen. Am Ende hieß es 22:25 und 1:3 aus Spremberger Sicht. Jetzt sollte auch der letzte Spieler in Reihen des KSC Asahi realisiert haben, das diese Saison kein Spaziergang oder Selbstläufer wird. Die nächste Möglichkeit den ersten Saisonsieg einzufahren gibt es am 20.10.13 beim TSV Spandau, einem weiteren Aufsteiger.
Für den KSC im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), A.Pietsch(MB), J.Koall(AA), R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), A.Arzt(AA), T.Krautz(Co-Trainer), A.Funke(MB)
Foto: KSC Asahi

Am Sonntag stand für die Asahi-Volleyballer nach der Auftaktniederlage nun der erste Heimspieltag an. Erfreulich war, dass fast alle Spieler an Bord waren und somit ausreichend Wechseloptionen zur Verfügung standen. Doch bereits zu Beginn der Partie, wurde allen klar, dass der MTV Wittenberg nicht wieder nach Spremberg gekommen war, um Geschenke zu verteilen. In der vorigen Saison waren die Gäste noch deutlich geschlagen worden. Jedoch präsentierten sie sich diesmal recht robust. Ständig in Führung liegend, behielten die Männer aus der Lutherstadt auch in Drucksituationen die Ruhe und nutzten die Spremberger Abstimmungsprobleme zu leichten Punkten. So gab man den ersten Satz leichtfertig mit 22:25 ab.
Im zweiten Satz wieder das gleiche Bild. Der Gast bestimmte wieder das Geschehen und setzte sich ab, unser Team konnte bis auf ein paar gelungene Einzelaktionen keine Akzente setzen. Doch wenigstens erwachte jetzt der Kampfeswille und man arbeitete sich auch mit Hilfe des tollen Spremberger Publikums Punkt für Punkt heran. Beim 22:22 keimte wieder Hoffnung auf, doch es fehlte an der nötigen Konsequenz, den Satz gewinnen zu wollen. So ging es zwar im Gleichschritt in Richtung Satzende, jedoch besiegelte bezeichnender Weise ein Eigenfehler den erneuten Satzverlust zum 24:26. Zum dritten Satz wurde das Team nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch eine Wendung zu geben. Diesmal konnte sich der Gast sich nicht vorentscheidend absetzen und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zum Satzende hin. Auch wenn es wieder eng war, wurde diesmal der KSC-Sechser für seinen Kampf belohnt. Mit 29:27 sicherte man sich den Satzanschluß zum 1:2.
Nun sollte man denken, dass das Team den Schwung mitnehmen könne, um dem Spiel noch die entscheidende Wendung zu geben. Doch wieder viele kleine Fehler im Spielaufbau, die es dem Gegner leicht machten sich abzusetzen. Zwar kämpfte man sich nochmals bis auf 17:18 heran, doch danach drei Fehler in Folge und die Vorentscheidung im Match war gefallen. Am Ende hieß es 22:25 und 1:3 aus Spremberger Sicht. Jetzt sollte auch der letzte Spieler in Reihen des KSC Asahi realisiert haben, das diese Saison kein Spaziergang oder Selbstläufer wird. Die nächste Möglichkeit den ersten Saisonsieg einzufahren gibt es am 20.10.13 beim TSV Spandau, einem weiteren Aufsteiger.
Für den KSC im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), A.Pietsch(MB), J.Koall(AA), R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), A.Arzt(AA), T.Krautz(Co-Trainer), A.Funke(MB)
Foto: KSC Asahi

Am Sonntag stand für die Asahi-Volleyballer nach der Auftaktniederlage nun der erste Heimspieltag an. Erfreulich war, dass fast alle Spieler an Bord waren und somit ausreichend Wechseloptionen zur Verfügung standen. Doch bereits zu Beginn der Partie, wurde allen klar, dass der MTV Wittenberg nicht wieder nach Spremberg gekommen war, um Geschenke zu verteilen. In der vorigen Saison waren die Gäste noch deutlich geschlagen worden. Jedoch präsentierten sie sich diesmal recht robust. Ständig in Führung liegend, behielten die Männer aus der Lutherstadt auch in Drucksituationen die Ruhe und nutzten die Spremberger Abstimmungsprobleme zu leichten Punkten. So gab man den ersten Satz leichtfertig mit 22:25 ab.
Im zweiten Satz wieder das gleiche Bild. Der Gast bestimmte wieder das Geschehen und setzte sich ab, unser Team konnte bis auf ein paar gelungene Einzelaktionen keine Akzente setzen. Doch wenigstens erwachte jetzt der Kampfeswille und man arbeitete sich auch mit Hilfe des tollen Spremberger Publikums Punkt für Punkt heran. Beim 22:22 keimte wieder Hoffnung auf, doch es fehlte an der nötigen Konsequenz, den Satz gewinnen zu wollen. So ging es zwar im Gleichschritt in Richtung Satzende, jedoch besiegelte bezeichnender Weise ein Eigenfehler den erneuten Satzverlust zum 24:26. Zum dritten Satz wurde das Team nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch eine Wendung zu geben. Diesmal konnte sich der Gast sich nicht vorentscheidend absetzen und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zum Satzende hin. Auch wenn es wieder eng war, wurde diesmal der KSC-Sechser für seinen Kampf belohnt. Mit 29:27 sicherte man sich den Satzanschluß zum 1:2.
Nun sollte man denken, dass das Team den Schwung mitnehmen könne, um dem Spiel noch die entscheidende Wendung zu geben. Doch wieder viele kleine Fehler im Spielaufbau, die es dem Gegner leicht machten sich abzusetzen. Zwar kämpfte man sich nochmals bis auf 17:18 heran, doch danach drei Fehler in Folge und die Vorentscheidung im Match war gefallen. Am Ende hieß es 22:25 und 1:3 aus Spremberger Sicht. Jetzt sollte auch der letzte Spieler in Reihen des KSC Asahi realisiert haben, das diese Saison kein Spaziergang oder Selbstläufer wird. Die nächste Möglichkeit den ersten Saisonsieg einzufahren gibt es am 20.10.13 beim TSV Spandau, einem weiteren Aufsteiger.
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Foto: KSC Asahi

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Nun sollte man denken, dass das Team den Schwung mitnehmen könne, um dem Spiel noch die entscheidende Wendung zu geben. Doch wieder viele kleine Fehler im Spielaufbau, die es dem Gegner leicht machten sich abzusetzen. Zwar kämpfte man sich nochmals bis auf 17:18 heran, doch danach drei Fehler in Folge und die Vorentscheidung im Match war gefallen. Am Ende hieß es 22:25 und 1:3 aus Spremberger Sicht. Jetzt sollte auch der letzte Spieler in Reihen des KSC Asahi realisiert haben, das diese Saison kein Spaziergang oder Selbstläufer wird. Die nächste Möglichkeit den ersten Saisonsieg einzufahren gibt es am 20.10.13 beim TSV Spandau, einem weiteren Aufsteiger.
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Foto: KSC Asahi

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