Die Ausstellung thematisiert die sorbischen Wurzeln der Lausitzer Heideregion zwischen Senftenberg, Hoyerswerda, Spremberg, Weißwasser und Bad Muskau. Dabei geht es auch um den Identitäts- und Wertewandel der dort lebenden Menschen u. a. infolge der Industrialisierung.
Die einzigartigen Trachten und Bräuche der Sorben in der Heide haben sich bis heute erhalten, doch mit dem Abbau der Braunkohle, der Zerstörung sorbischer Orte und mit dem Zuzug Tausender Fremder ins Gebiet geriet das seit mehreren Jahrhunderten aufgebaute Traditionssystem ins Wanken. „Sorbisches auf der Kippe“ – Der Titel der Ausstellung spielt bewusst mit bestimmten Assoziationen, denn auf der Kippe stehen nicht nur sorbische Dörfer, sondern auch die sorbische Sprache und Identität dieser Region. Und so manche Erinnerung wird achtlos auf der Müllkippe entsorgt. Doch gerade mit dem Verlust wächst das Interesse am Erhalt des Erbes der Vorfahren.
Die Wanderausstellung wird am Dienstag, 1. Oktober 2013, um 16.00 Uhr im Foyer des Spremberger Rathauses eröffnet und ist bis zum 1. Dezember 2013 zu sehen.
Die Ausstellung umfasst zehn Roll-Ups in Obersorbisch – Deutsch mit vielen Fotos.
Die Vitrine im Foyer zeigt den Nachlass des Schleifer Volkskünstlers Hans Masula, der in Spremberg gelebt hat.
Fotos: Sorbisches Museum Bautzen
Die Ausstellung thematisiert die sorbischen Wurzeln der Lausitzer Heideregion zwischen Senftenberg, Hoyerswerda, Spremberg, Weißwasser und Bad Muskau. Dabei geht es auch um den Identitäts- und Wertewandel der dort lebenden Menschen u. a. infolge der Industrialisierung.
Die einzigartigen Trachten und Bräuche der Sorben in der Heide haben sich bis heute erhalten, doch mit dem Abbau der Braunkohle, der Zerstörung sorbischer Orte und mit dem Zuzug Tausender Fremder ins Gebiet geriet das seit mehreren Jahrhunderten aufgebaute Traditionssystem ins Wanken. „Sorbisches auf der Kippe“ – Der Titel der Ausstellung spielt bewusst mit bestimmten Assoziationen, denn auf der Kippe stehen nicht nur sorbische Dörfer, sondern auch die sorbische Sprache und Identität dieser Region. Und so manche Erinnerung wird achtlos auf der Müllkippe entsorgt. Doch gerade mit dem Verlust wächst das Interesse am Erhalt des Erbes der Vorfahren.
Die Wanderausstellung wird am Dienstag, 1. Oktober 2013, um 16.00 Uhr im Foyer des Spremberger Rathauses eröffnet und ist bis zum 1. Dezember 2013 zu sehen.
Die Ausstellung umfasst zehn Roll-Ups in Obersorbisch – Deutsch mit vielen Fotos.
Die Vitrine im Foyer zeigt den Nachlass des Schleifer Volkskünstlers Hans Masula, der in Spremberg gelebt hat.
Fotos: Sorbisches Museum Bautzen
Die Ausstellung thematisiert die sorbischen Wurzeln der Lausitzer Heideregion zwischen Senftenberg, Hoyerswerda, Spremberg, Weißwasser und Bad Muskau. Dabei geht es auch um den Identitäts- und Wertewandel der dort lebenden Menschen u. a. infolge der Industrialisierung.
Die einzigartigen Trachten und Bräuche der Sorben in der Heide haben sich bis heute erhalten, doch mit dem Abbau der Braunkohle, der Zerstörung sorbischer Orte und mit dem Zuzug Tausender Fremder ins Gebiet geriet das seit mehreren Jahrhunderten aufgebaute Traditionssystem ins Wanken. „Sorbisches auf der Kippe“ – Der Titel der Ausstellung spielt bewusst mit bestimmten Assoziationen, denn auf der Kippe stehen nicht nur sorbische Dörfer, sondern auch die sorbische Sprache und Identität dieser Region. Und so manche Erinnerung wird achtlos auf der Müllkippe entsorgt. Doch gerade mit dem Verlust wächst das Interesse am Erhalt des Erbes der Vorfahren.
Die Wanderausstellung wird am Dienstag, 1. Oktober 2013, um 16.00 Uhr im Foyer des Spremberger Rathauses eröffnet und ist bis zum 1. Dezember 2013 zu sehen.
Die Ausstellung umfasst zehn Roll-Ups in Obersorbisch – Deutsch mit vielen Fotos.
Die Vitrine im Foyer zeigt den Nachlass des Schleifer Volkskünstlers Hans Masula, der in Spremberg gelebt hat.
Fotos: Sorbisches Museum Bautzen
Die Ausstellung thematisiert die sorbischen Wurzeln der Lausitzer Heideregion zwischen Senftenberg, Hoyerswerda, Spremberg, Weißwasser und Bad Muskau. Dabei geht es auch um den Identitäts- und Wertewandel der dort lebenden Menschen u. a. infolge der Industrialisierung.
Die einzigartigen Trachten und Bräuche der Sorben in der Heide haben sich bis heute erhalten, doch mit dem Abbau der Braunkohle, der Zerstörung sorbischer Orte und mit dem Zuzug Tausender Fremder ins Gebiet geriet das seit mehreren Jahrhunderten aufgebaute Traditionssystem ins Wanken. „Sorbisches auf der Kippe“ – Der Titel der Ausstellung spielt bewusst mit bestimmten Assoziationen, denn auf der Kippe stehen nicht nur sorbische Dörfer, sondern auch die sorbische Sprache und Identität dieser Region. Und so manche Erinnerung wird achtlos auf der Müllkippe entsorgt. Doch gerade mit dem Verlust wächst das Interesse am Erhalt des Erbes der Vorfahren.
Die Wanderausstellung wird am Dienstag, 1. Oktober 2013, um 16.00 Uhr im Foyer des Spremberger Rathauses eröffnet und ist bis zum 1. Dezember 2013 zu sehen.
Die Ausstellung umfasst zehn Roll-Ups in Obersorbisch – Deutsch mit vielen Fotos.
Die Vitrine im Foyer zeigt den Nachlass des Schleifer Volkskünstlers Hans Masula, der in Spremberg gelebt hat.
Fotos: Sorbisches Museum Bautzen