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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreicher Saisonauftakt in der Judobundesliga. KSC ASAHI Spremberg entführt einen Punkt aus Mönchengladbach

13:12 Uhr | 15. April 2013
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Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell

Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell

Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell

Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
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Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
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Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell

Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
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Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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