Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell
Ein Punktgewinn beim Titelaspiranten in Mönchengladbach und Absteiger aus der 1. Bundesliga, so lautete das ehrgeizige Ziel unseres Lausitzer Bundesligisten KSC ASAHI Spremberg.
Mit einem 7:7 Unentschieden hat dies auch geklappt und die Verantwortlichen können von einem gelungenen Auftakt sprechen.“Es war der erwartet enge Kampf. Leider konnten wir die Halbzeitführung (4:3) nicht ausbauen, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Die Anfahrt erwies sich wieder mal als Hindernis bei der Punktejagd. Eine Stunde standen die Spremberger Judoka im Stau und mussten wie so oft im Vorjahr die Erwärmungszeit verkürzen. „Der Judogott meint es nicht gut mit uns. Wiedermal ein Stau und das kurz vor Gladbach! Die Jungs mussten zum X-ten Mal direkt vom Bus auf die Matte. Da kannst du einfach nicht deine Leistung abrufen.“ so Trainer Mike Göpfert. Trotzdem lagen die Spremberger Jungs zur Halbzeit in Führung. Nach Siegen von Neuzugang Sebastian Bähr, Johannes Karsch, Kevin Schuchardt und Sascha Michalski stand es 4:3 für den KSC ASAHI. Die sonst so gewohnt starke 2. Halbzeit der Spremberger blieb diesmal aber aus. Kurzfristig musste Kapitän Stefan Niesecke absagen. Seine Frau ist hochschwanger und es gab einige Probleme, so dass er sich gegen die weite Auswärtsfahrt entschied. Hinzu kam, dass auf Grund eines formellen Fehlers 73Kg Mann Daniel Lenk (er vergaß seine Startpapiere) nicht kämpfen konnte und die beiden Österreicher kamen mit den deutschen Wettkampfregeln nicht zu recht. „Für unsere beiden Österreicher tut es mir besonders Leid. Die Jungs sind gut in Form, trainieren und kämpfen aber bereits nach den neuen internationalen Regeln, wie sie auch in der 1. Bundesliga angewandt werden. Nur in der 2. Liga wird noch nach den alten Wettkampfregeln gekämpft und damit kamen Sie überhaupt nicht zu recht. Sehr Schade. Ja und zu Daniel Lenk fehlen mir die Worte“ so Dirk Meyer
Trotzallem, dieser Auftakt macht Lust auf mehr und da kommen die zahlreichen Fans in der Lausitz bereits dieses Wochenende in den Genuss feinsten Judosports. Samstag, 20.04. kommt zum Heimkampfauftakt die Vertretung aus Holle, die Ihren ersten Kampf mit 9:4 gegen Eberswalde gewann. Dies verspricht höchste Spannung und Kämpfe auf hohem Niveau. Ab 18.00 Uhr geht es los in der Sporthalle Neu Haidemühl.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell