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NIEDERLAUSITZ aktuell

Glänzende Aussichten: Antragskonferenz zum geplanten Kupferbergwerk Spremberg

8:37 Uhr | 3. Juni 2012
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Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jurii
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg (GL) wird nach den Worten von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger am kommenden Mittwoch in Cottbus in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens zu einer Antragskonferenz mit den Trägern öffentlicher Belange einladen. Am 11. Juni wird es in Spremberg einen Informationsabend für Bürger geben.
Minister Vogelsänger: „Das geplante Kupferbergwerk Spremberg ist für die Lausitz und nicht zuletzt auch für ganz Brandenburg ein enorm wichtiges Projekt. Die Landesregierung erwartet über Jahrzehnte positive Impulse für Wirtschaft, Ausbildung und Beschäftigung. Das anstehende Raumordnungsverfahren ist für die Realisierung dieses Großprojekts ein wichtiger Meilenstein.“

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Bergwerks zur Gewinnung von Kupfererz. Damit könnte das technologisch und wirtschaftlich wichtige Buntmetall etwa ab 2020 für mehrere Jahrzehnte gefördert werden. Dieses Bergwerk wäre dann das zurzeit einzige aktive Kupferbergwerk in Deutschland.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in tausend Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung führt dazu in einem frühen Pla-nungsstadium ein Raumordnungsverfahren durch, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und mit Behörden und Institutionen abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen.
Dabei wird mit den fachlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang als Grundlage für die Verfahrens-unterlagen ermittelt.
Am 11. Juni 2012 findet in Spremberg eine zusätzliche Bürgerinformation statt.
Vogelsänger: „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger Sprembergs schon früh-zeitig über die anstehenden Verfahren und das Projekt informieren. Es ist uns wichtig, die Bürgerschaft in Kenntnis zu setzen, mitzunehmen und ihre Meinungen kennenzulernen. Wir wollen Entscheidungen möglichst nah an den Interessen der Menschen treffen.“
Das eigentliche Raumordnungsverfahren wird eröffnet, wenn die Verfahrensunterlagen der KSL auf der Grundlage der Ergebnisse der Antragskonferenz sowie der Bürgerinformationsveranstaltung erstellt worden sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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