Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Immer auf die Stimme hören, tasten, riechen und vertrauen. So fanden die Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum Barrierefreien Tourismus im Behindertenwerk Spremberg den Weg durch den Parcours im Dunkelraum. Rund 20 Niederlausitzer Touristiker sind gestern der Einladung des Tourismusverbandes Niederlausitz gefolgt und haben sich über den Barrierefreien Tourismus in der Region informiert. Bei der praktischen Übung im Dunkelraum konnten die Teilnehmer nachempfinden, was es bedeutet, blind zu sein. „Diese Erfahrung soll die Touristiker für blinde und sehbehinderte Gäste sensibilisieren, damit sie ihre Angebote und Servicequalität für diese Gästegruppe verbessern können“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V.
Anschließend wurden die aktuellen Projekte und Beteiligungsmöglichkeiten an den Marketingmaßnahmen zum Thema Barrierefreier Tourismus vorgestellt. Als Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ engagiert sich der Verband gemeinsam mit den weiteren sieben Mitgliedern für einen Urlaub für Alle und arbeitet erfolgreich mit Partnern, wie der Deutschen Zentrale für Tourismus zusammen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die AG Mobilitätspakete für Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Menschen sowie ältere Menschen geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit der Bahn, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugsprogramm beinhalten. So führt eine gemeinsame Pressereise am 26. und 27. Mai 2011 auch in die Niederlausitz. Neben Messepräsentationen, wie der Rehab Karlsruhe vom 19. bis 21. Mai 2011 oder dem RDA-Workshop in Köln vom 26. bis 28. Juli 2011, wird zudem kontinuierlich die Internetseite www.barrierefrei.niederlausitz.de mit aktuellen Informationen und Angeboten ausgebaut.
Eine Vertreterin der Tourismusakademie Brandenburg (TAB) präsentierte die landesweiten Maßnahmen im Barrierefreien Tourismus. Die TAB trägt mit Qualifizierungen, der Erhebung und Darstellung der Detailinformationen zur Barrierefreiheit der touristischen Anbieter des Landes auf www.barrierefrei-brandenburg.de, dazu bei, die Entwicklung des Barrierefreien Tourismus in Brandenburg voran zu treiben.
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.