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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tosbecken der Talsperre Spremberg wird jetzt saniert

15:25 Uhr | 16. Mai 2011
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Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am 18. Mai 2011 will das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) die Sanierungsarbeiten am Tosbecken in der Talsperre Spemberg wieder aufnehmen – sofern die hydrologische Entwicklung und die Wetterprognosen mitspielen. Es ist eine der größten Baumaßnahmen bei der Talsperrenreparatur, die bis zum Spätherbst 2011 abgeschlossen sein soll. Die touristische Nutzung am Stausee ist zwar eingeschränkt, bleibt aber die gesamte Sanierungszeit über möglich.
Das LUGV erwartet für Wassersportaktivitäten geringere Einschränkungen als 2010, als der Wasserstand für den eigentlichen Start der Sanierung bereits abgesenkt worden war. Damals mussten die Arbeiten wegen der Hochwasserereignisse jedoch unterbrochen werden – der leere Stauraum konnte dann die Hochwassermassen gut aufnehmen.
Das LUGV senkt seit 4 Wochen den normalerweise 92 Meter über NN liegenden Wasserspiegel um rund 3 Meter ab. Bereits ab Baubeginn wird jedoch der Pegel im Stausee nach und nach wieder ansteigen und zur Badesaison im Juni wieder über 90 m über NN liegen. Ab dem 18. Mai werden die Grundabläse der Talsperre geschlossen, die Wasserabgabe erfolgt dann über eine Notwasserhaltung von rund 8 Kubikmetern pro Sekunde.
Während die Bautätigkeiten den Cottbusser Nord- und Südstrand am Stausee weniger beeinflussen werden, ist die Wasserabsenkung am flachen Strand von Bagenz deutlicher zu spüren – der Weg ins Wasser ist weiter und möglicherweise schlammig. Wegen der Sanierung sind die die beiden Badestellen Bagenz und Klein Döbbern nicht offiziell gemeldet. Bootsnutzer können eventuell nicht mehr alle Einsetzstellen und Stege nutzen, auf dem See aber weiterhin paddeln, segeln und rudern. Durch die langsame Wasserabsenkung können sich auch viele ans Wasser gebundene Tiere wie Muscheln in sicherere Gefilde zurückziehen.
In diesem Jahr wird auch die dem eigentlichen Stausee vorgelagerte Vorsperre Bühlow ausgebaggert. Es wird mit bis zu 200.000 Kubikmetern Sand und Schlamm aus der Spree gerechnet, der hier aufgefangen wird, damit sich das Speicherbecken nicht mit Sedimenten zusetzt.
Die Talsperre Spremberg ist die größte in Brandenburg und mit Baujahr 1965 nicht mehr die jüngste. Nach der Überprüfung der Anlage im Jahr 2004 beschloss das Landesumweltamt die Generalsanierung des Bauwerks, bei der auch alle Überwachungs- und Kontrolleinrichtungen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Die Arbeiten mit einem finanziellen Umfang von 15 Mio € begannen 2005 und dauern bis 2013 an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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