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NIEDERLAUSITZ aktuell

ASAHI Spremberg – Bundesliga-Auftakt gegen Lübeck

7:52 Uhr | 28. April 2011
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Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
Foto 2: Leichgewichtler Mathias Huemer
Quelle: KSC ASAHI Spremberg
Fotos © Yvonne Berger

Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
Foto 2: Leichgewichtler Mathias Huemer
Quelle: KSC ASAHI Spremberg
Fotos © Yvonne Berger

Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
Foto 2: Leichgewichtler Mathias Huemer
Quelle: KSC ASAHI Spremberg
Fotos © Yvonne Berger

Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
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Kampfbeginn um 18:00 Uhr in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg/Sellessen)
Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
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Quelle: KSC ASAHI Spremberg
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Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
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Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
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Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
Samstag 30. April
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Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
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Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
Foto 2: Leichgewichtler Mathias Huemer
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Am kommenden Samstag beginnt für die Judokas von ASAHI Spremberg die Bundesligasaison. Nach einer guten Vorbereitung und einigen Neuzugängen sind die Lausitzer bestens für den Auftaktkampf gerüstet. Der erste Gegner heißt wie – schon im vergangenen Jahr – Budokan Lübeck.
Beim ersten Heimkampf in der Sporthalle Haidemühl wird sich am Samstag zeigen, ob der KSC ASAHI Spremberg den Erfolg der vergangenen Jahre wiederholen kann. Bisher konnten die Spremberger immer gegen die Norddeutschen gewinnen. Aber von einem guten Omen will Trainer Dirk Meyer nichts wissen: „Wir sind gewarnt. Im vorigen Jahr galt Lübeck als sicherer Absteiger, zeigte aber bei uns mit dem 8:6 eine ganz starke Leistung. Ich kann mich noch genau an meine Halbzeitansprache erinnern – da flogen die Fetzen.“ Die Spremberger Kämpfer sind also gewarnt und werden alles daran setzen ihren Heimnimbus zu bewahren.
Sportlich ist die Mannschaft gut auf die Norddeutschen vorbereitet. Vor zwei Wochen waren die ASAHIKämpfer zur Teambildung im Fuchsbau. „Das gemeinsame Training bei den Weißwasser Eishockey- Profis hat die Kämpfer noch einmal richtig zusammengebracht. Gerade für die neuen und jungen Athleten war es eine fantastische Erfahrung“, sagt Vizekapitän Stefan Niesecke über den Ausflug aufs Eis.
Etwas besser als bei Lausitzer Füchsen soll die Saison dann aber doch verlaufen. Für die Mannschaft und den gesamten Verein ist es in dieser Saison das erklärte sportliche Ziel, in die 1. Judo-Bundesliga aufzusteigen. ASAHI muss Tabellenerster werden, um die Chance auf den Relegationskampf zu wahren. Nach zweimal Silber brennt das Team in diesem Jahr darauf, die Liga zu gewinnen. Den Grundstein können die Lausitzer Judoka mit einem Sieg gegen Lübeck legen.
Erstmalig für ASAHI am Start sind die Neuverpflichtungen Hannes Vetter, der junge Österreicher Mathias Huemer und der Brite Kane Charig. Doch die Mannschaft rechnet auch fest mit einem anderen wichtigen Siegfaktor: Den lautstarken Fans. „ASAHI ist in der Judoszene für seine enthusiastischen Fans bekannt. Wenn wieder über 500 Zuschauer in die Halle kommen, mache ich mir um den Auftaktsieg keine Sorgen“, sagt Meyer in Vorfreude auf die Begegnung.
KSC ASAHI Spremberg vs. Budokan Lübeck
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Foto 1: Neuzugang Hanner Vetter
Foto 2: Leichgewichtler Mathias Huemer
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Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

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14. Mai 2025

Am Sportzentrum in Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas...

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Newsticker

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

17:06 Uhr | 15. Mai 2025 | 58 Leser

Cottbus: Vielfältige Kultur im Neu-Schmellwitzer Fließ

16:11 Uhr | 15. Mai 2025 | 60 Leser

Relegation zum Greifen nah! Energie Cottbus vor Showdown gegen Schanzer

16:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 1.1k Leser

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15:39 Uhr | 15. Mai 2025 | 80 Leser

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

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Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.5k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.9k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.9k Leser

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FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
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