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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spreewaldmarkt in Peitz öffnet heute

7:49 Uhr | 1. Dezember 2011
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Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Im um 1880 gebauten und lange Zeit leer stehenden Wohn- und Geschäftshaus am Peitzer Markt 2 öffnet heute um 10:00 Uhr ein Spreewaldmarkt. Möglich wurde das Projekt auch dank der umfangreichen Unterstützung im Rahmen von Städtebau-, Wohnraumförderung und der ländlichen Entwicklung durch das Brandenburger Infrastruktur- und Agrarministerium. Das Vorhaben Markt 2 steht für die zukunftsorientierte Sanierung alter Bausubstanz, für generationsgerechtes, barrierefreies Wohnen und die Vermarktung regionaler Produkte in zentraler Lage.
In die Arbeiten am Haus werden bis zur Fertigstellung rund 900.000 Euro Bundes- und Landesmittel aus dem Bund/Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie 200.000 Euro der Stadt fließen. Hinzu kommen für die Herstellung des barrierefreien und generationsgerechten Zugangs zu den Wohnungen im Obergeschoss aus der sozialen Wohnraumförderung (Aufzugsrichtlinie) rund 115.000 Euro.
Für die Errichtung des Spreewaldmarkts im Erdgeschoss investiert die Turnower Landfleischerei GmbH 173.000 Euro. Das Unternehmen erhielt dafür im August Fördermittel von knapp 78.000 Euro, davon 58.320 Euro aus dem EU-Agrarfonds ELER, über das Förderprogramm Ländliche Entwicklung. Die Bäckerei nebenan ist schon seit einem Jahr am Platz. Neben den Geschäftsräumen entstehen im Erdgeschoss eine rollstuhlgerechte Wohnung und im Obergeschoss sieben barrierefreie Wohnungen, die mit dem Fahrstuhl erreicht werden können. Erste Interessenten haben sich angemeldet.
Peitz hat 2008 das Eckgebäude erworben und ein neues Nutzungskonzept entwickelt. Im Juni 2010 begannen die Bauarbeiten. Neben der energetischen Sanierung wird auch auf die Wiederherstellung der historischen Außenfassade geachtet. Der Stadt stehen jedoch in jedem Haushaltsjahr nur begrenzt Fördermittel zur Verfügung. Deshalb werden die Baumaßnahmen aus derzeitiger Sicht Anfang 2013 abgeschlossen sein. In der Ladenetage konnte ein Kompromiss mit den Denkmalbehörden gefunden werden, um die Erdgeschossdecke abzusenken und damit einen stufenfreien Eingang zu den Geschäften zu ermöglichen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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