Das Schulprojekt „Energie entdecken“ ist gestern in Brandenburg mit einer Abschlussveranstaltung an der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ in Guben zu Ende gegangen. Mit einem Infobus hat Vattenfall in diesem Schuljahr rund 1.550 Schülerinnen und Schüler aus elf brandenburgischen Schulen zu einem Schulaktionstag besucht, um sie für Klimaschutz und Energieeffizienz zu interessieren und den Energieverbrauch in Schulgebäuden zu senken. Unter den elf Schulen vergab Vattenfall zudem einen Schulpreis in Höhe von 5.000 Euro, der heute an die Europaschule überreicht worden ist.
„Der bewusste Umgang mit Energie ist ein immer wichtigeres Zukunftsthema für unsere Gesellschaft. Ob in Haushalt, Schule, Beruf oder Freizeit, elektrische Geräte prägen unseren Alltag und begleiten insbesondere unsere Kinder von klein auf. Umso wichtiger ist ihr Wissen um den sorgsamen Umgang mit Energie“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Als Energieunternehmen tragen wir gesellschaftliche Verantwortung. Untrennbar damit verbunden ist die Aufgabe, den Umwelt- und Klimaschutz in der Energiewirtschaft weiter voranzutreiben. Dem stellen wir uns zum Einen durch Investitionen in die Entwicklung der CCS-Technologie und in den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zum Anderen liegt uns viel am bewussten Umgang mit Ressourcen bei der Strom- und Wärmeerzeugung, wie auch beim Verbraucher.“
„Klimaschutz und Energieeffizienz sind wichtige Themen in vielen Unterrichtsfächern“, erklärt Schulleiterin Ulrike Dunkel. „Das Angebot von Vattenfall war für uns eine erfreuliche Gelegenheit, neben den herkömmlichen Unterrichtsmethoden im Klassenzimmer praktische Erfahrungen zu ermöglichen. Die Schüler erhielten Einblicke in die Stromerzeugung und konnten durch Experimentieren und eigenes Ausprobieren erkennen, welche Bedeutung der bewusste Umgang mit Energie hat und welche Einsparmöglichkeiten es gibt. Die Thermografiemessung am eigenen Schulgebäude weckt das Interesse der Schüler zudem wesentlich stärker als entsprechende fotografische Abbildungen im Lehrbuch. Die wichtigen Informationen der Auswertungen führen zu weiteren Maßnahmen der Energieeffizienz in und an der Schule.“
Für jede teilnehmende Schule wurde eine Thermografieanalyse der Schulgebäude angefertigt, um aufzuzeigen, wo und wie Energie gespart werden kann. Häufige Schwachstellen sind beispielsweise fehlende Außenwanddämmungen oder Wärmeschutzverglasungen. Aber auch mit einfachen Verhaltensänderungen könnten Einsparungen vorgenommen werden. So empfiehlt es sich, in den Pausen eine Stoßlüftung durchzuführen und nicht die Fenster dauerhaft anzukippen. Insgesamt besteht bei den untersuchten Schulen ein Einsparpotenzial von über 1,7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das entspräche einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 430.000 Kilogramm.
Zum Schulaktionstag waren Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen im Rahmen einer Unterrichtseinheit in den Infobus mit Experimenten, Exponaten und interaktiven Tafeln zum Ausprobieren und Entdecken eingeladen. Referenten informierten über Klimaschutz und Stromerzeugung, Stromverbrauch und Energieeffizienz. Der zweite Teil der Unterrichtsstunde fand im Klassenzimmer statt. Dort wurde zunächst ein Film zum bewussten Umgang mit Energie gezeigt und danach wurden gemeinsam Verhaltensweisen zur Energieeffizienz erarbeitet. Darüber hinaus konnten Lehrer bei einer Fortbildung ihre Kenntnisse in dem Themenbereich vertiefen und erhielten einen Energiesparkoffer mit Strommessgeräten für den fachübergreifenden Unterricht.
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ fand an insgesamt 70 weiterführenden Schulen in Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen statt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.vattenfall.de/energieentdecken
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ ist gestern in Brandenburg mit einer Abschlussveranstaltung an der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ in Guben zu Ende gegangen. Mit einem Infobus hat Vattenfall in diesem Schuljahr rund 1.550 Schülerinnen und Schüler aus elf brandenburgischen Schulen zu einem Schulaktionstag besucht, um sie für Klimaschutz und Energieeffizienz zu interessieren und den Energieverbrauch in Schulgebäuden zu senken. Unter den elf Schulen vergab Vattenfall zudem einen Schulpreis in Höhe von 5.000 Euro, der heute an die Europaschule überreicht worden ist.
„Der bewusste Umgang mit Energie ist ein immer wichtigeres Zukunftsthema für unsere Gesellschaft. Ob in Haushalt, Schule, Beruf oder Freizeit, elektrische Geräte prägen unseren Alltag und begleiten insbesondere unsere Kinder von klein auf. Umso wichtiger ist ihr Wissen um den sorgsamen Umgang mit Energie“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Als Energieunternehmen tragen wir gesellschaftliche Verantwortung. Untrennbar damit verbunden ist die Aufgabe, den Umwelt- und Klimaschutz in der Energiewirtschaft weiter voranzutreiben. Dem stellen wir uns zum Einen durch Investitionen in die Entwicklung der CCS-Technologie und in den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zum Anderen liegt uns viel am bewussten Umgang mit Ressourcen bei der Strom- und Wärmeerzeugung, wie auch beim Verbraucher.“
„Klimaschutz und Energieeffizienz sind wichtige Themen in vielen Unterrichtsfächern“, erklärt Schulleiterin Ulrike Dunkel. „Das Angebot von Vattenfall war für uns eine erfreuliche Gelegenheit, neben den herkömmlichen Unterrichtsmethoden im Klassenzimmer praktische Erfahrungen zu ermöglichen. Die Schüler erhielten Einblicke in die Stromerzeugung und konnten durch Experimentieren und eigenes Ausprobieren erkennen, welche Bedeutung der bewusste Umgang mit Energie hat und welche Einsparmöglichkeiten es gibt. Die Thermografiemessung am eigenen Schulgebäude weckt das Interesse der Schüler zudem wesentlich stärker als entsprechende fotografische Abbildungen im Lehrbuch. Die wichtigen Informationen der Auswertungen führen zu weiteren Maßnahmen der Energieeffizienz in und an der Schule.“
Für jede teilnehmende Schule wurde eine Thermografieanalyse der Schulgebäude angefertigt, um aufzuzeigen, wo und wie Energie gespart werden kann. Häufige Schwachstellen sind beispielsweise fehlende Außenwanddämmungen oder Wärmeschutzverglasungen. Aber auch mit einfachen Verhaltensänderungen könnten Einsparungen vorgenommen werden. So empfiehlt es sich, in den Pausen eine Stoßlüftung durchzuführen und nicht die Fenster dauerhaft anzukippen. Insgesamt besteht bei den untersuchten Schulen ein Einsparpotenzial von über 1,7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das entspräche einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 430.000 Kilogramm.
Zum Schulaktionstag waren Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen im Rahmen einer Unterrichtseinheit in den Infobus mit Experimenten, Exponaten und interaktiven Tafeln zum Ausprobieren und Entdecken eingeladen. Referenten informierten über Klimaschutz und Stromerzeugung, Stromverbrauch und Energieeffizienz. Der zweite Teil der Unterrichtsstunde fand im Klassenzimmer statt. Dort wurde zunächst ein Film zum bewussten Umgang mit Energie gezeigt und danach wurden gemeinsam Verhaltensweisen zur Energieeffizienz erarbeitet. Darüber hinaus konnten Lehrer bei einer Fortbildung ihre Kenntnisse in dem Themenbereich vertiefen und erhielten einen Energiesparkoffer mit Strommessgeräten für den fachübergreifenden Unterricht.
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ fand an insgesamt 70 weiterführenden Schulen in Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen statt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.vattenfall.de/energieentdecken
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ ist gestern in Brandenburg mit einer Abschlussveranstaltung an der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ in Guben zu Ende gegangen. Mit einem Infobus hat Vattenfall in diesem Schuljahr rund 1.550 Schülerinnen und Schüler aus elf brandenburgischen Schulen zu einem Schulaktionstag besucht, um sie für Klimaschutz und Energieeffizienz zu interessieren und den Energieverbrauch in Schulgebäuden zu senken. Unter den elf Schulen vergab Vattenfall zudem einen Schulpreis in Höhe von 5.000 Euro, der heute an die Europaschule überreicht worden ist.
„Der bewusste Umgang mit Energie ist ein immer wichtigeres Zukunftsthema für unsere Gesellschaft. Ob in Haushalt, Schule, Beruf oder Freizeit, elektrische Geräte prägen unseren Alltag und begleiten insbesondere unsere Kinder von klein auf. Umso wichtiger ist ihr Wissen um den sorgsamen Umgang mit Energie“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Als Energieunternehmen tragen wir gesellschaftliche Verantwortung. Untrennbar damit verbunden ist die Aufgabe, den Umwelt- und Klimaschutz in der Energiewirtschaft weiter voranzutreiben. Dem stellen wir uns zum Einen durch Investitionen in die Entwicklung der CCS-Technologie und in den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zum Anderen liegt uns viel am bewussten Umgang mit Ressourcen bei der Strom- und Wärmeerzeugung, wie auch beim Verbraucher.“
„Klimaschutz und Energieeffizienz sind wichtige Themen in vielen Unterrichtsfächern“, erklärt Schulleiterin Ulrike Dunkel. „Das Angebot von Vattenfall war für uns eine erfreuliche Gelegenheit, neben den herkömmlichen Unterrichtsmethoden im Klassenzimmer praktische Erfahrungen zu ermöglichen. Die Schüler erhielten Einblicke in die Stromerzeugung und konnten durch Experimentieren und eigenes Ausprobieren erkennen, welche Bedeutung der bewusste Umgang mit Energie hat und welche Einsparmöglichkeiten es gibt. Die Thermografiemessung am eigenen Schulgebäude weckt das Interesse der Schüler zudem wesentlich stärker als entsprechende fotografische Abbildungen im Lehrbuch. Die wichtigen Informationen der Auswertungen führen zu weiteren Maßnahmen der Energieeffizienz in und an der Schule.“
Für jede teilnehmende Schule wurde eine Thermografieanalyse der Schulgebäude angefertigt, um aufzuzeigen, wo und wie Energie gespart werden kann. Häufige Schwachstellen sind beispielsweise fehlende Außenwanddämmungen oder Wärmeschutzverglasungen. Aber auch mit einfachen Verhaltensänderungen könnten Einsparungen vorgenommen werden. So empfiehlt es sich, in den Pausen eine Stoßlüftung durchzuführen und nicht die Fenster dauerhaft anzukippen. Insgesamt besteht bei den untersuchten Schulen ein Einsparpotenzial von über 1,7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das entspräche einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 430.000 Kilogramm.
Zum Schulaktionstag waren Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen im Rahmen einer Unterrichtseinheit in den Infobus mit Experimenten, Exponaten und interaktiven Tafeln zum Ausprobieren und Entdecken eingeladen. Referenten informierten über Klimaschutz und Stromerzeugung, Stromverbrauch und Energieeffizienz. Der zweite Teil der Unterrichtsstunde fand im Klassenzimmer statt. Dort wurde zunächst ein Film zum bewussten Umgang mit Energie gezeigt und danach wurden gemeinsam Verhaltensweisen zur Energieeffizienz erarbeitet. Darüber hinaus konnten Lehrer bei einer Fortbildung ihre Kenntnisse in dem Themenbereich vertiefen und erhielten einen Energiesparkoffer mit Strommessgeräten für den fachübergreifenden Unterricht.
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ fand an insgesamt 70 weiterführenden Schulen in Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen statt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.vattenfall.de/energieentdecken
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ ist gestern in Brandenburg mit einer Abschlussveranstaltung an der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ in Guben zu Ende gegangen. Mit einem Infobus hat Vattenfall in diesem Schuljahr rund 1.550 Schülerinnen und Schüler aus elf brandenburgischen Schulen zu einem Schulaktionstag besucht, um sie für Klimaschutz und Energieeffizienz zu interessieren und den Energieverbrauch in Schulgebäuden zu senken. Unter den elf Schulen vergab Vattenfall zudem einen Schulpreis in Höhe von 5.000 Euro, der heute an die Europaschule überreicht worden ist.
„Der bewusste Umgang mit Energie ist ein immer wichtigeres Zukunftsthema für unsere Gesellschaft. Ob in Haushalt, Schule, Beruf oder Freizeit, elektrische Geräte prägen unseren Alltag und begleiten insbesondere unsere Kinder von klein auf. Umso wichtiger ist ihr Wissen um den sorgsamen Umgang mit Energie“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Als Energieunternehmen tragen wir gesellschaftliche Verantwortung. Untrennbar damit verbunden ist die Aufgabe, den Umwelt- und Klimaschutz in der Energiewirtschaft weiter voranzutreiben. Dem stellen wir uns zum Einen durch Investitionen in die Entwicklung der CCS-Technologie und in den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Zum Anderen liegt uns viel am bewussten Umgang mit Ressourcen bei der Strom- und Wärmeerzeugung, wie auch beim Verbraucher.“
„Klimaschutz und Energieeffizienz sind wichtige Themen in vielen Unterrichtsfächern“, erklärt Schulleiterin Ulrike Dunkel. „Das Angebot von Vattenfall war für uns eine erfreuliche Gelegenheit, neben den herkömmlichen Unterrichtsmethoden im Klassenzimmer praktische Erfahrungen zu ermöglichen. Die Schüler erhielten Einblicke in die Stromerzeugung und konnten durch Experimentieren und eigenes Ausprobieren erkennen, welche Bedeutung der bewusste Umgang mit Energie hat und welche Einsparmöglichkeiten es gibt. Die Thermografiemessung am eigenen Schulgebäude weckt das Interesse der Schüler zudem wesentlich stärker als entsprechende fotografische Abbildungen im Lehrbuch. Die wichtigen Informationen der Auswertungen führen zu weiteren Maßnahmen der Energieeffizienz in und an der Schule.“
Für jede teilnehmende Schule wurde eine Thermografieanalyse der Schulgebäude angefertigt, um aufzuzeigen, wo und wie Energie gespart werden kann. Häufige Schwachstellen sind beispielsweise fehlende Außenwanddämmungen oder Wärmeschutzverglasungen. Aber auch mit einfachen Verhaltensänderungen könnten Einsparungen vorgenommen werden. So empfiehlt es sich, in den Pausen eine Stoßlüftung durchzuführen und nicht die Fenster dauerhaft anzukippen. Insgesamt besteht bei den untersuchten Schulen ein Einsparpotenzial von über 1,7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das entspräche einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 430.000 Kilogramm.
Zum Schulaktionstag waren Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen im Rahmen einer Unterrichtseinheit in den Infobus mit Experimenten, Exponaten und interaktiven Tafeln zum Ausprobieren und Entdecken eingeladen. Referenten informierten über Klimaschutz und Stromerzeugung, Stromverbrauch und Energieeffizienz. Der zweite Teil der Unterrichtsstunde fand im Klassenzimmer statt. Dort wurde zunächst ein Film zum bewussten Umgang mit Energie gezeigt und danach wurden gemeinsam Verhaltensweisen zur Energieeffizienz erarbeitet. Darüber hinaus konnten Lehrer bei einer Fortbildung ihre Kenntnisse in dem Themenbereich vertiefen und erhielten einen Energiesparkoffer mit Strommessgeräten für den fachübergreifenden Unterricht.
Das Schulprojekt „Energie entdecken“ fand an insgesamt 70 weiterführenden Schulen in Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen statt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.vattenfall.de/energieentdecken
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation