Ab sofort stellen die Mitarbeiter der Gubener Museen jeden Monat unter der Rubrik „Objekt des Monats“ ein Objekt aus dem musealen Bestand der Stadt Guben vor. Alle Besucher, können dieses Objekt bewerten, indem sie Ihre Meinung und ihre Gedanken dazu äußern. Vielleicht hat jemand auch eine Geschichte dazu – die Mitarbeiter würden sich dafüber freuen. Neben der Museums-Internetseite wird das „Objekt des Monats“ auch in den lokalen Medien und auf der Facebook-Seite der Stadt Guben (Neißestadt Guben) präsentiert.
Am Ende des Jahres wählen die Museumsbesucher dann aus den jeweiligen „Objekten des Monats“ das „Objekt des Jahres“. Und natürlich winkt hierfür auch ein Preis.
Im April war das „Objekt des Monats“ die Stech- bzw. Stempeluhr der Wilk’schen Hutfabrik. Diese kann noch bis zum 15. Juli 2012 im Rahmen der Sonderausstellung „Traditionelle Gubener Hutmachergeschichte“ besichtigt werden. Die Uhr stammt aus den 1920er-Jahren und arbeitet nach einem einfachen Prinzip: ein integrierter Drucker druckt auf eine Stempelkarte die Uhrzeit und/oder das Datum auf. Dazu muss die Stempelkarte in einen dafür vorgesehen Schlitz geführt werden. Wer sich das genauer anschauen möchte, der ist im Stadt- und Industriemuseum gern gesehen.
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Ab sofort stellen die Mitarbeiter der Gubener Museen jeden Monat unter der Rubrik „Objekt des Monats“ ein Objekt aus dem musealen Bestand der Stadt Guben vor. Alle Besucher, können dieses Objekt bewerten, indem sie Ihre Meinung und ihre Gedanken dazu äußern. Vielleicht hat jemand auch eine Geschichte dazu – die Mitarbeiter würden sich dafüber freuen. Neben der Museums-Internetseite wird das „Objekt des Monats“ auch in den lokalen Medien und auf der Facebook-Seite der Stadt Guben (Neißestadt Guben) präsentiert.
Am Ende des Jahres wählen die Museumsbesucher dann aus den jeweiligen „Objekten des Monats“ das „Objekt des Jahres“. Und natürlich winkt hierfür auch ein Preis.
Im April war das „Objekt des Monats“ die Stech- bzw. Stempeluhr der Wilk’schen Hutfabrik. Diese kann noch bis zum 15. Juli 2012 im Rahmen der Sonderausstellung „Traditionelle Gubener Hutmachergeschichte“ besichtigt werden. Die Uhr stammt aus den 1920er-Jahren und arbeitet nach einem einfachen Prinzip: ein integrierter Drucker druckt auf eine Stempelkarte die Uhrzeit und/oder das Datum auf. Dazu muss die Stempelkarte in einen dafür vorgesehen Schlitz geführt werden. Wer sich das genauer anschauen möchte, der ist im Stadt- und Industriemuseum gern gesehen.
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Ab sofort stellen die Mitarbeiter der Gubener Museen jeden Monat unter der Rubrik „Objekt des Monats“ ein Objekt aus dem musealen Bestand der Stadt Guben vor. Alle Besucher, können dieses Objekt bewerten, indem sie Ihre Meinung und ihre Gedanken dazu äußern. Vielleicht hat jemand auch eine Geschichte dazu – die Mitarbeiter würden sich dafüber freuen. Neben der Museums-Internetseite wird das „Objekt des Monats“ auch in den lokalen Medien und auf der Facebook-Seite der Stadt Guben (Neißestadt Guben) präsentiert.
Am Ende des Jahres wählen die Museumsbesucher dann aus den jeweiligen „Objekten des Monats“ das „Objekt des Jahres“. Und natürlich winkt hierfür auch ein Preis.
Im April war das „Objekt des Monats“ die Stech- bzw. Stempeluhr der Wilk’schen Hutfabrik. Diese kann noch bis zum 15. Juli 2012 im Rahmen der Sonderausstellung „Traditionelle Gubener Hutmachergeschichte“ besichtigt werden. Die Uhr stammt aus den 1920er-Jahren und arbeitet nach einem einfachen Prinzip: ein integrierter Drucker druckt auf eine Stempelkarte die Uhrzeit und/oder das Datum auf. Dazu muss die Stempelkarte in einen dafür vorgesehen Schlitz geführt werden. Wer sich das genauer anschauen möchte, der ist im Stadt- und Industriemuseum gern gesehen.
Quelle und © Foto: Stadt Guben
Ab sofort stellen die Mitarbeiter der Gubener Museen jeden Monat unter der Rubrik „Objekt des Monats“ ein Objekt aus dem musealen Bestand der Stadt Guben vor. Alle Besucher, können dieses Objekt bewerten, indem sie Ihre Meinung und ihre Gedanken dazu äußern. Vielleicht hat jemand auch eine Geschichte dazu – die Mitarbeiter würden sich dafüber freuen. Neben der Museums-Internetseite wird das „Objekt des Monats“ auch in den lokalen Medien und auf der Facebook-Seite der Stadt Guben (Neißestadt Guben) präsentiert.
Am Ende des Jahres wählen die Museumsbesucher dann aus den jeweiligen „Objekten des Monats“ das „Objekt des Jahres“. Und natürlich winkt hierfür auch ein Preis.
Im April war das „Objekt des Monats“ die Stech- bzw. Stempeluhr der Wilk’schen Hutfabrik. Diese kann noch bis zum 15. Juli 2012 im Rahmen der Sonderausstellung „Traditionelle Gubener Hutmachergeschichte“ besichtigt werden. Die Uhr stammt aus den 1920er-Jahren und arbeitet nach einem einfachen Prinzip: ein integrierter Drucker druckt auf eine Stempelkarte die Uhrzeit und/oder das Datum auf. Dazu muss die Stempelkarte in einen dafür vorgesehen Schlitz geführt werden. Wer sich das genauer anschauen möchte, der ist im Stadt- und Industriemuseum gern gesehen.
Quelle und © Foto: Stadt Guben