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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Cottbuser Musikspatzen“ zwitschern im Wald

15:46 Uhr | 7. April 2013
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Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
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