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NIEDERLAUSITZ aktuell

Europameisterschaft der Steher 2009 in Forst (Lausitz) – Eine Nachlese

19:47 Uhr | 3. September 2009
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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
Und eine super tolle Versorgung hat zu dieser sehr schönen Veranstaltung beigetragen. Dafür allen ein großes Dankeschön.”

 

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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
Und eine super tolle Versorgung hat zu dieser sehr schönen Veranstaltung beigetragen. Dafür allen ein großes Dankeschön.”

 

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Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
Und eine super tolle Versorgung hat zu dieser sehr schönen Veranstaltung beigetragen. Dafür allen ein großes Dankeschön.”

 

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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
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Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
Und eine super tolle Versorgung hat zu dieser sehr schönen Veranstaltung beigetragen. Dafür allen ein großes Dankeschön.”

 

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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
Und eine super tolle Versorgung hat zu dieser sehr schönen Veranstaltung beigetragen. Dafür allen ein großes Dankeschön.”

 

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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
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Einige Tage sind nun vergangen, Zeit, das hochkarätige sportliche Ereignis des vergangenen Wochenendes noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Polizeisportverein PSV Forst (Lausitz) hatte die Europameisterschaft der Steher 2009 auf die Forster Rennbahn geholt.
Acht Nationen hatten 21 Gespanne gemeldet. Neben der deutschen Mannschaft kämpften Teams aus der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Österreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien und den Titel des Europameisters.
Bereits die Vorläufe waren spannend, ging es doch um den Einzug in das Finale.
Der Forster Lokalmatador Marcel Möbus hatte sich vorgenommen, das Finale zu erreichen. Im dritten Vorlauf am Samstag lief der einzige Amateur der Meisterschaft zu Höchstform auf und sicherte sich mit dem Sieg in diesem Vorlauf den Einzug in das Finale.
Die 1.500 Zuschauer feierten ihn und Marcel Möbus war die Freude über den Erfolg anzusehen.
Auch der Nachwuchs hatte am Samstag Gelegenheit, das eigene sportliche Können zu zeigen.
In den Schülerrennen U15 (10 km Punktefahren) und U15 (10 Temporunden) kämpften sie um die Plätze auf dem Treppchen.
Nicht nur für die Radsportbegeisterten gab es etwas zu sehen. An den vom Texilmuseum zur Verfügung gestellten Webstühlen konnten Interessierte die klassische Art der Stoffherstellung beobachten.
Durch Kontakte über die Historische Automobilsport Interessengemeinschaft Ostdeutschland konnte erreicht werden, daß am Sonntag einige ausgewählte Rennexponate im Oval bestaunt werden konnten.
Der Estonia 25, der Melkus RS 1000 und der neu aufgebauter Renntrabant lockte viele der Besucher an.
Natürlich war auch für Essen und Trinken gesorgt.
Am Sonntag stömten über 4.000 Radsportbegeisterte in das Stadion.
Im “kleinen Finale” um die Plätze 10 – 18 gab es während der 100 zu fahrenden Runden packende und spannende Zweikämpfe.
Marion Birrer, Schweiz siegte mit seinem Scrittmacher Felix Weiß vor Ondrej Zelinka aus Tschechien mit Schriitmacher Heinz Spielmann (Platz 2) und dem Niederländer Bob Stöpler mit Schrittmacher Sam Mooij (Platz 3).
Vor dem Finale heizte “com gosto” (Foto 3) mit feurigen Trommelklängen dem Publikum ein und 5 junge Damen führten ihren Tanz auf Einrädern vor.
Noch war nicht die Zeit für das Finale gekommen, zuerst wurde Bruno Walrave Foto 4), die niederländische Legende im Stehersport, für seine Verdienste geehrt und pfanzte eine Rose.
Das Finale wurde spannend. Im Kampf um den Meistertitel gingen vier deutsche , zwei schweizer, zwei niederländische und ein tschechisches Team an den Start. Besonders das Forster Publikum war auf Marcel Möbus gespannt und feuerte ihn lautstark an. Das Los hatte ihm den sechsten Startplatz beschert. Runde um Runde arbeitete er sich weiter nach vorn … bis er die Rolle verlor und aus dem Windschatten seines Schrittmachers Helmut Baur kam. Das kostete Zeit und Kraft. Bei den eng beieinander liegenden Leistungen der Teilnehmer am Finale kann so ein Mißgeschick über einen Platz auf dem Treppchen entscheiden.
Nach einiger Zeit hatte er wieder seinen Rhythmus und begann erneut, sich nach vorne zu arbeiten (Foto 2).
Nach einer Stunde und 68,4 gefahrenen Kilometern ging er als fünfter durch Ziel. Ein respektabler Platz für den Lokalmatador.
Das sportlich faire Publikum erhob sich in der letzten Runde von den Sitzen und jubelte dem neuen Europameister, Guiseppe Atzeni mit Schrittmacher Andre Dippel (Schweiz) zu.
Mario Vonhof mit Schrittmacher Dieter Durst holte die Silbermedallie vor dem Schweizer Peter Jörg mit Schrittmacher Rene Aebi, die den dritten Platz und die Bronzemedallie holten.
Der jubelnder Guisette Atzeni hob sein Rad über den Kopf, legte es dann auf den Ring und küßte den Boden (Foto 1).
Noch sind Fanartikel mit dem Logo der EM bei der Touristinformation Forst erhältlich; T-Shirts, Schlüsselbänder, Trinkflaschen und Aufkleber.
Gernd Geister faßt das sportliche Wochenende in seinem Kommentar zu dem Artikel über das Finale treffend zusammen:
“Es war eine echt tolle Veranstaltung. Zwei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Bei dieser war alles gut. Es gab mit Sicherheit keinen Grund über etwas zu mäkeln. Man kann sich nur wünschen, dass es nicht die Letzte in dieser Qualität war. Toller Sport mit einem überraschend guten Marcel Möbus und einem die “Schwarze Jule” über die Bahn fahrenden neuen Europameister Atzeni sowie den Phudys als kulturellen Höhepunkt.
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