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NIEDERLAUSITZ aktuell

Glücklicher Derby-Sieg für den ESV Forst 1990

19:13 Uhr | 25. März 2014
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ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
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ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
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Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
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Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

ESV Forst : TSV Groß Schacksdorf 1:0 (0:0)
Siegtreffer durch Andreas Twarroschk in letzter Sekunde
Dramatischer konnte das Derby vor immerhin 75 Zuschauern zwischen dem gastgebenden ESV Forst 1990 und dem TSV Groß Schacksdorf nicht enden. In der 101.Spielminute erlöste Andreas Twarroschk die mitfiebernden ESV Anhänger. Warum das Schiedsrichtertrio Robert Großer, Karl Heinz Löhr und Martin Hertel solange nachspielen ließen bleibt deren Geheimnis. Den Eisenbahnern aber wird es egal sein, denn dadurch konnte man einen weiteren Heimsieg unter Dach und Fach bringen.
Von Beginn an waren es die Gastgeber, die Tempo und Richtung in dieser Partie bestimmten, aber nichts Zählbares daraus machen konnten. In der 29.Minute jubelte der Forster Anhang schon, doch wurde der Treffer von Andreas Twarroschk wegen einer sehr zweifelhaften Abseitsstellung nicht anerkannt. Weitere Chancen für eine ESV- Führung hatten Ajub Lakev, Marcel Stein und Jan Althunger auf dem Fuß. Bei Ajub Lakev fehlte bei seinen Schüssen die nötige Präzision, Jan Althunger legte sich das Leder leider einen Tick zu weit vor und Marcel Stein jagte das Leder freistehend aus 11Metern über die Querlatte. Vom Gast aus Schacksdorf kam bis hier her nichts Nennenswertes und so hatte das torlose Unentschieden bis zum Halbzeitpfiff Bestand.
Im zweiten Durchgang fand dann auch endlich Fußball bei den Gästen vom TSV Groß Schacksdorf statt. So kamen die Schacksdorfer zu einigen guten Tormöglichkeiten, meist durch Standards, fanden aber in Eisenbahnerkeeper Andre Schneider immer wieder ihren Meister. Nach einer gespielten Viertelstunde in Durchgang zwei passte sich dann das Spiel den schlechten Wetterbedingungen an und die Zuschauer sahen eine Halbzeit mit wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten, dafür aber mit viel Mittelfeldgelänkel. Das sollte sich aber in den letzten zehn Spielminuten gewaltig ändern. In der 89.Minute hatte Florian Nitzsche die Riesenchance den TSV Groß Schacksdorf in Front zu bringen, doch ging sein Schuss, völlig freistehend aus 11Metern über das Gebälk. Zwei Minuten später der vermeintliche Führungstreffer für den TSV Groß Schacksdorf, doch führte auch hier eine sehr zweifelhafte Abseitsanzeige von Linienrichter Martin Hertel zur Aberkennung dieses Treffers. Alles hatte sich schon mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als mit dem allerletzten Angriff doch noch der Siegtreffer für die Hausherren fiel. Nach einer Hereingabe von Jonas Lubig kam der quirlige Andreas Twarroschk im Fünfmeter Raum mit der Hacke an den Ball und ließ Christian Blume im Kasten des TSV keine Möglichkeit zur Abwehr und verwandelte zum frenetisch gefeierten 1:0 Heimsieg.
Am Ende geht der Sieg, zwar etwas glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient an die Eisenbahner, da man eben eine seiner Möglichkeiten im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Arik Ahmatov, Andreas Twarroschk, Marcel Stein, Jonas Lubig, Jan Althunger (Rene Ketzmerick), Andre Schulze (Kevin Stein), Peter Wambui, Frank Twarroschk, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

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