Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement
Motive der Stadt Forst (Lausitz), Orte und Geschehnisse, die die Stadt prägen, sind Thema für ein neues Projekt der Bildhauerin und Künstlerin Margret Holz. Auftakt für das geplante Holzschnittprojekt ist die Beendigung der noch in den Gewerberäumen der Cottbuser Straße 4 befindlichen Skulpturenausstellung (neben Café Fumfahr). Am heutigen 19. März lädt Margret Holz noch einmal alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr in diese Räumlichkeit ein. Vorgestellt wird dann auch das neue Projekt. So können die Besucher zuschauen wie Motive, beispielsweise die Lohmühle mit Graben, in mehrere Druckstöcke geschnitten und später gedruckt werden. Die Künstlerin hat dafür bewusst das gut einsehbare Leerstandsobjekt gewählt, um in den Dialog mit den Passanten zu treten.
Die Skulpturenausstellung von Margret Holz ist eine weitere Idee zur Zwischennutzung eines Leerstandsobjektes im Rahmen der Aufwertung der Innenstadt, um temporär interessante Themen und damit verbunden ´Farbe´ in leere Schaufenster zu bringen. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Ausstellung „Von Hahnenschrei & Dorfgezwitscher“ in der ehemaligen „Schlecker-Drogerie“ in der Karlstraße. Innerhalb eines Jahres konnten hier über 1.000 Besucher vom Förderverein Noßdorfer Wassermühle e.V. durch die Puppenschau geführt werden.
Foto: Margret Holz in ihrem Atelier, © H. P. Fleischhauer
Text: Stadtteilmanagement