Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus erklärt: In seiner Pressemitteilung vom 23.01.2014, veröffentlicht in der „Lausitzer Rundschau“, hat Herr Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt darauf hingewiesen, dass er ungeachtet der möglichen Übernahme der Mehrheit der Geschäftsanteile des Krankenhauses Forst durch das Klinikum Potsdam den Gesprächskontakt mit dem CTK suchen wird, um, wie er sagte, die gute Zusammenarbeit im medizinischen Bereich fortzusetzen.
Der Geschäftsführer des CTK, Till Frohne, und Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, freuen sich über diese Bereitschaft und haben Herrn Dr. Goldschmidt um einen Gesprächstermin noch in dieser Woche gebeten.
Geschäftsführer Till Frohne knüpft an die Wortmeldung des Landtagsabgeordneten Jens Lipsdorf (FDP) an. Dieser befürchtet laut Presseberichten ein Ausbluten der Forster Klinik und erklärte: “Dass die Wettbewerbsfähigkeit des Potsdamer Klinik-Konzerns gestärkt werden soll, heißt übersetzt: Wir holen raus, was zu holen ist, und kürzen Stellen in Forst, bis es für uns rentabel ist.”
Till Frohne weist auf den Tatbestand hin, dass das Klinikum Potsdam wohl 3 Mio. Euro für 51 Prozent der Anteile aus Potsdam anbietet. In den letzten Jahren habe das Krankenhaus Forst zugleich eine achtstellige Fördersumme erhalten, so z.B. ab 2004 für den „Teilneubau Untersuchungs- und Behandlungstrakt und Pflege”.
„Dieses Krankenhausbauvorhaben”, so das Krankenhaus Forst selbst in seinem Internetauftritt zur Geschichte, „ist Teil eines umfassenden Investitionsprogramms für die Krankenhäuser im Land Brandenburg. Die für die Maßnahme erforderlichen Fördermittel in Höhe von 16.824.500 Euro werden vom Land Brandenburg, den Kostenträgern (Krankenkassen) sowie dem Landkreis Spree-Neiße bereitgestellt.”
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Archivfoto
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus erklärt: In seiner Pressemitteilung vom 23.01.2014, veröffentlicht in der „Lausitzer Rundschau“, hat Herr Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt darauf hingewiesen, dass er ungeachtet der möglichen Übernahme der Mehrheit der Geschäftsanteile des Krankenhauses Forst durch das Klinikum Potsdam den Gesprächskontakt mit dem CTK suchen wird, um, wie er sagte, die gute Zusammenarbeit im medizinischen Bereich fortzusetzen.
Der Geschäftsführer des CTK, Till Frohne, und Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, freuen sich über diese Bereitschaft und haben Herrn Dr. Goldschmidt um einen Gesprächstermin noch in dieser Woche gebeten.
Geschäftsführer Till Frohne knüpft an die Wortmeldung des Landtagsabgeordneten Jens Lipsdorf (FDP) an. Dieser befürchtet laut Presseberichten ein Ausbluten der Forster Klinik und erklärte: “Dass die Wettbewerbsfähigkeit des Potsdamer Klinik-Konzerns gestärkt werden soll, heißt übersetzt: Wir holen raus, was zu holen ist, und kürzen Stellen in Forst, bis es für uns rentabel ist.”
Till Frohne weist auf den Tatbestand hin, dass das Klinikum Potsdam wohl 3 Mio. Euro für 51 Prozent der Anteile aus Potsdam anbietet. In den letzten Jahren habe das Krankenhaus Forst zugleich eine achtstellige Fördersumme erhalten, so z.B. ab 2004 für den „Teilneubau Untersuchungs- und Behandlungstrakt und Pflege”.
„Dieses Krankenhausbauvorhaben”, so das Krankenhaus Forst selbst in seinem Internetauftritt zur Geschichte, „ist Teil eines umfassenden Investitionsprogramms für die Krankenhäuser im Land Brandenburg. Die für die Maßnahme erforderlichen Fördermittel in Höhe von 16.824.500 Euro werden vom Land Brandenburg, den Kostenträgern (Krankenkassen) sowie dem Landkreis Spree-Neiße bereitgestellt.”
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Archivfoto
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus erklärt: In seiner Pressemitteilung vom 23.01.2014, veröffentlicht in der „Lausitzer Rundschau“, hat Herr Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt darauf hingewiesen, dass er ungeachtet der möglichen Übernahme der Mehrheit der Geschäftsanteile des Krankenhauses Forst durch das Klinikum Potsdam den Gesprächskontakt mit dem CTK suchen wird, um, wie er sagte, die gute Zusammenarbeit im medizinischen Bereich fortzusetzen.
Der Geschäftsführer des CTK, Till Frohne, und Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, freuen sich über diese Bereitschaft und haben Herrn Dr. Goldschmidt um einen Gesprächstermin noch in dieser Woche gebeten.
Geschäftsführer Till Frohne knüpft an die Wortmeldung des Landtagsabgeordneten Jens Lipsdorf (FDP) an. Dieser befürchtet laut Presseberichten ein Ausbluten der Forster Klinik und erklärte: “Dass die Wettbewerbsfähigkeit des Potsdamer Klinik-Konzerns gestärkt werden soll, heißt übersetzt: Wir holen raus, was zu holen ist, und kürzen Stellen in Forst, bis es für uns rentabel ist.”
Till Frohne weist auf den Tatbestand hin, dass das Klinikum Potsdam wohl 3 Mio. Euro für 51 Prozent der Anteile aus Potsdam anbietet. In den letzten Jahren habe das Krankenhaus Forst zugleich eine achtstellige Fördersumme erhalten, so z.B. ab 2004 für den „Teilneubau Untersuchungs- und Behandlungstrakt und Pflege”.
„Dieses Krankenhausbauvorhaben”, so das Krankenhaus Forst selbst in seinem Internetauftritt zur Geschichte, „ist Teil eines umfassenden Investitionsprogramms für die Krankenhäuser im Land Brandenburg. Die für die Maßnahme erforderlichen Fördermittel in Höhe von 16.824.500 Euro werden vom Land Brandenburg, den Kostenträgern (Krankenkassen) sowie dem Landkreis Spree-Neiße bereitgestellt.”
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Archivfoto
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus erklärt: In seiner Pressemitteilung vom 23.01.2014, veröffentlicht in der „Lausitzer Rundschau“, hat Herr Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt darauf hingewiesen, dass er ungeachtet der möglichen Übernahme der Mehrheit der Geschäftsanteile des Krankenhauses Forst durch das Klinikum Potsdam den Gesprächskontakt mit dem CTK suchen wird, um, wie er sagte, die gute Zusammenarbeit im medizinischen Bereich fortzusetzen.
Der Geschäftsführer des CTK, Till Frohne, und Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Ärztlicher Direktor des CTK, freuen sich über diese Bereitschaft und haben Herrn Dr. Goldschmidt um einen Gesprächstermin noch in dieser Woche gebeten.
Geschäftsführer Till Frohne knüpft an die Wortmeldung des Landtagsabgeordneten Jens Lipsdorf (FDP) an. Dieser befürchtet laut Presseberichten ein Ausbluten der Forster Klinik und erklärte: “Dass die Wettbewerbsfähigkeit des Potsdamer Klinik-Konzerns gestärkt werden soll, heißt übersetzt: Wir holen raus, was zu holen ist, und kürzen Stellen in Forst, bis es für uns rentabel ist.”
Till Frohne weist auf den Tatbestand hin, dass das Klinikum Potsdam wohl 3 Mio. Euro für 51 Prozent der Anteile aus Potsdam anbietet. In den letzten Jahren habe das Krankenhaus Forst zugleich eine achtstellige Fördersumme erhalten, so z.B. ab 2004 für den „Teilneubau Untersuchungs- und Behandlungstrakt und Pflege”.
„Dieses Krankenhausbauvorhaben”, so das Krankenhaus Forst selbst in seinem Internetauftritt zur Geschichte, „ist Teil eines umfassenden Investitionsprogramms für die Krankenhäuser im Land Brandenburg. Die für die Maßnahme erforderlichen Fördermittel in Höhe von 16.824.500 Euro werden vom Land Brandenburg, den Kostenträgern (Krankenkassen) sowie dem Landkreis Spree-Neiße bereitgestellt.”
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Archivfoto