Vor 13 Jahren gemeinsam mit Manfred Gebhardt bereits schon einmal hier ausgestellt und jetzt erneut vor seinem 75. Geburtstag am 3. Februar, hat Jürgen Roy die aktuelle Ausstellung seiner im vergangenen Jahr verstorbenen Frau Erdmute gewidmet.
In ihrer Laudatio zur Eröffnung am 24. Januar zeigte die Cottbuser Malerin und Textilgestalterin Christa Rippl vor allem den künstlerischen Weg Jürgen Roy’s vom Amateurkunstschaffenden in der DDR bis zur Persönlichkeit der Bildenden Kunst. Dabei umfasst seine Ausbildung fast alle malerischen und grafischen Techniken, die in Bildern und Arbeiten der aktuellen Ausstellung zum Ausdruck kommen. So reicht der Bogen von dem im Aquarell festgehaltenen Schicksal der alten Hornoer Kirche bis hin zur werbewirksamen Gebrauchsgrafik.
Hierbei beweist er sich auch gekonnt und ästhetisch als Meister der Kunstschrift. »Seine Werke, für die der große Raum hier zu klein ist, gehören zum Kulturgut der Stadt Forst«, so die Laudatorin zum Künstler. Und der sagt von sich selbst: In der Natur fühle ich mich am wohlsten, gestalte direkt von ihr, um so das Erlebnis pur einzufangen. Von der Ateliermalerei dieses Sujets halte ich nicht das meiste, denn von der Natur empfangene Eindrücke oder das momentane Empfinden können dabei nie so wiedergegeben werden, Natürlich ist das Aquarell nicht das einzige Ausdrucksmittel meiner Gestaltungen, aber mein liebstes. Figur, Akt, Porträt, Architektur oder Stillleben – das alles fließt in meine Tätigkeit ein.«
Wie das Jürgen Roy, der in der nächsten Woche seinen 75. Geburtstag feiert, gelungen ist, davon kann sich jeder noch bis zum 16. März einen eigenen Eindruck verschaffen. Und das lohnt sich auf jeden Fall!
Foto:
Jürgen Roy (r.) mit Manfred Gebhardt (l.) und Manfred Meier. Die beiden haben ihm zur Ausstellungseröffnung mit Saxophon und Akkordeon einen besonderen musikalischen Wunsch erfüllt. Mit erstem Manfred hatte Jürgen Roy hier schon einmal ausgestellt und mit Manfred zwei auf einer Schulbank gesessen. Hier stehen sie vor dem Entwurf des Logos für den Ostdeutschen Rosengarten. Doch Anfang der 1990er-Jahre hatte man sich gegen ihn und für einen Westdeutschen entschieden!
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Vor 13 Jahren gemeinsam mit Manfred Gebhardt bereits schon einmal hier ausgestellt und jetzt erneut vor seinem 75. Geburtstag am 3. Februar, hat Jürgen Roy die aktuelle Ausstellung seiner im vergangenen Jahr verstorbenen Frau Erdmute gewidmet.
In ihrer Laudatio zur Eröffnung am 24. Januar zeigte die Cottbuser Malerin und Textilgestalterin Christa Rippl vor allem den künstlerischen Weg Jürgen Roy’s vom Amateurkunstschaffenden in der DDR bis zur Persönlichkeit der Bildenden Kunst. Dabei umfasst seine Ausbildung fast alle malerischen und grafischen Techniken, die in Bildern und Arbeiten der aktuellen Ausstellung zum Ausdruck kommen. So reicht der Bogen von dem im Aquarell festgehaltenen Schicksal der alten Hornoer Kirche bis hin zur werbewirksamen Gebrauchsgrafik.
Hierbei beweist er sich auch gekonnt und ästhetisch als Meister der Kunstschrift. »Seine Werke, für die der große Raum hier zu klein ist, gehören zum Kulturgut der Stadt Forst«, so die Laudatorin zum Künstler. Und der sagt von sich selbst: In der Natur fühle ich mich am wohlsten, gestalte direkt von ihr, um so das Erlebnis pur einzufangen. Von der Ateliermalerei dieses Sujets halte ich nicht das meiste, denn von der Natur empfangene Eindrücke oder das momentane Empfinden können dabei nie so wiedergegeben werden, Natürlich ist das Aquarell nicht das einzige Ausdrucksmittel meiner Gestaltungen, aber mein liebstes. Figur, Akt, Porträt, Architektur oder Stillleben – das alles fließt in meine Tätigkeit ein.«
Wie das Jürgen Roy, der in der nächsten Woche seinen 75. Geburtstag feiert, gelungen ist, davon kann sich jeder noch bis zum 16. März einen eigenen Eindruck verschaffen. Und das lohnt sich auf jeden Fall!
Foto:
Jürgen Roy (r.) mit Manfred Gebhardt (l.) und Manfred Meier. Die beiden haben ihm zur Ausstellungseröffnung mit Saxophon und Akkordeon einen besonderen musikalischen Wunsch erfüllt. Mit erstem Manfred hatte Jürgen Roy hier schon einmal ausgestellt und mit Manfred zwei auf einer Schulbank gesessen. Hier stehen sie vor dem Entwurf des Logos für den Ostdeutschen Rosengarten. Doch Anfang der 1990er-Jahre hatte man sich gegen ihn und für einen Westdeutschen entschieden!
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Vor 13 Jahren gemeinsam mit Manfred Gebhardt bereits schon einmal hier ausgestellt und jetzt erneut vor seinem 75. Geburtstag am 3. Februar, hat Jürgen Roy die aktuelle Ausstellung seiner im vergangenen Jahr verstorbenen Frau Erdmute gewidmet.
In ihrer Laudatio zur Eröffnung am 24. Januar zeigte die Cottbuser Malerin und Textilgestalterin Christa Rippl vor allem den künstlerischen Weg Jürgen Roy’s vom Amateurkunstschaffenden in der DDR bis zur Persönlichkeit der Bildenden Kunst. Dabei umfasst seine Ausbildung fast alle malerischen und grafischen Techniken, die in Bildern und Arbeiten der aktuellen Ausstellung zum Ausdruck kommen. So reicht der Bogen von dem im Aquarell festgehaltenen Schicksal der alten Hornoer Kirche bis hin zur werbewirksamen Gebrauchsgrafik.
Hierbei beweist er sich auch gekonnt und ästhetisch als Meister der Kunstschrift. »Seine Werke, für die der große Raum hier zu klein ist, gehören zum Kulturgut der Stadt Forst«, so die Laudatorin zum Künstler. Und der sagt von sich selbst: In der Natur fühle ich mich am wohlsten, gestalte direkt von ihr, um so das Erlebnis pur einzufangen. Von der Ateliermalerei dieses Sujets halte ich nicht das meiste, denn von der Natur empfangene Eindrücke oder das momentane Empfinden können dabei nie so wiedergegeben werden, Natürlich ist das Aquarell nicht das einzige Ausdrucksmittel meiner Gestaltungen, aber mein liebstes. Figur, Akt, Porträt, Architektur oder Stillleben – das alles fließt in meine Tätigkeit ein.«
Wie das Jürgen Roy, der in der nächsten Woche seinen 75. Geburtstag feiert, gelungen ist, davon kann sich jeder noch bis zum 16. März einen eigenen Eindruck verschaffen. Und das lohnt sich auf jeden Fall!
Foto:
Jürgen Roy (r.) mit Manfred Gebhardt (l.) und Manfred Meier. Die beiden haben ihm zur Ausstellungseröffnung mit Saxophon und Akkordeon einen besonderen musikalischen Wunsch erfüllt. Mit erstem Manfred hatte Jürgen Roy hier schon einmal ausgestellt und mit Manfred zwei auf einer Schulbank gesessen. Hier stehen sie vor dem Entwurf des Logos für den Ostdeutschen Rosengarten. Doch Anfang der 1990er-Jahre hatte man sich gegen ihn und für einen Westdeutschen entschieden!
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Vor 13 Jahren gemeinsam mit Manfred Gebhardt bereits schon einmal hier ausgestellt und jetzt erneut vor seinem 75. Geburtstag am 3. Februar, hat Jürgen Roy die aktuelle Ausstellung seiner im vergangenen Jahr verstorbenen Frau Erdmute gewidmet.
In ihrer Laudatio zur Eröffnung am 24. Januar zeigte die Cottbuser Malerin und Textilgestalterin Christa Rippl vor allem den künstlerischen Weg Jürgen Roy’s vom Amateurkunstschaffenden in der DDR bis zur Persönlichkeit der Bildenden Kunst. Dabei umfasst seine Ausbildung fast alle malerischen und grafischen Techniken, die in Bildern und Arbeiten der aktuellen Ausstellung zum Ausdruck kommen. So reicht der Bogen von dem im Aquarell festgehaltenen Schicksal der alten Hornoer Kirche bis hin zur werbewirksamen Gebrauchsgrafik.
Hierbei beweist er sich auch gekonnt und ästhetisch als Meister der Kunstschrift. »Seine Werke, für die der große Raum hier zu klein ist, gehören zum Kulturgut der Stadt Forst«, so die Laudatorin zum Künstler. Und der sagt von sich selbst: In der Natur fühle ich mich am wohlsten, gestalte direkt von ihr, um so das Erlebnis pur einzufangen. Von der Ateliermalerei dieses Sujets halte ich nicht das meiste, denn von der Natur empfangene Eindrücke oder das momentane Empfinden können dabei nie so wiedergegeben werden, Natürlich ist das Aquarell nicht das einzige Ausdrucksmittel meiner Gestaltungen, aber mein liebstes. Figur, Akt, Porträt, Architektur oder Stillleben – das alles fließt in meine Tätigkeit ein.«
Wie das Jürgen Roy, der in der nächsten Woche seinen 75. Geburtstag feiert, gelungen ist, davon kann sich jeder noch bis zum 16. März einen eigenen Eindruck verschaffen. Und das lohnt sich auf jeden Fall!
Foto:
Jürgen Roy (r.) mit Manfred Gebhardt (l.) und Manfred Meier. Die beiden haben ihm zur Ausstellungseröffnung mit Saxophon und Akkordeon einen besonderen musikalischen Wunsch erfüllt. Mit erstem Manfred hatte Jürgen Roy hier schon einmal ausgestellt und mit Manfred zwei auf einer Schulbank gesessen. Hier stehen sie vor dem Entwurf des Logos für den Ostdeutschen Rosengarten. Doch Anfang der 1990er-Jahre hatte man sich gegen ihn und für einen Westdeutschen entschieden!
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt