Obwohl durch Wasserturm und hohe Bäume bedingt, möchten ehemalige Aktive sowie weitere sportbegeisterte Forster das Stadion in der Jahnstraße nicht länger ein Schattendasein fristen lassen.
Dazu haben sich am Dienstagabend gut dreißig Sportfreunde, darunter Hans-Rainer Engwicht, Peter Przesdzing, Karin Menzel und Dorith Jaehn, zur Gründungsversammlung »Freundeskreis des Forster Wasserturms« verabredet.
»Ich war selbst in der Leichtathletik aktiv und habe im damaligen Stadion der Einheit fast täglich trainiert«, erinnerte Dorith Jaehn an ihre damalige erfolgreiche Zeit, in der sie u.a. über 3000 Meter Vize-DDR-Meisterin in der AK 15 wurde. Heute sind ihre Kinder, 18 und elf, ebenso in der Leichtathletik aktiv und bereits Landesmeister.
»Mit ihnen bin ich viel deshalb unterwegs und habe in anderen Städten immer schöne Stadien und tolle Leichtathletik gesehen«, betonte die 43-Jährige. Auch für die gebürtige Forsterin und die anderen Gründungsmitglieder, die auf die dortige Sportschule (1954 – 1974 Turnen/Leichtathletik), dem heutigen Gymnasium, gingen, war das Stadion am Wasserturm wie ein zweites Zuhause.
Zentral in der Stadt gelegen, kann die Anfang der 1920er-Jahre erbaute Sportstätte auf eine große Tradition in der Forster Sportgeschichte verweisen. Heute, wo sich Schwimmbad und Mehrzweckhalle mit der Turntalenteschule in unmittelbarer Nähe befinden, hat sich das Sportoval schon lange eine Sanierung verdient. So entspricht die Aschenbahn schon längst nicht mehr den heutigen Anforderungen für einen Freizeit- und Schulsport und mit 380 Metern Länge schon gar nicht nationalen sowie internationalen Standards. Eine neue Tartanbahn, so ist sich der Freundeskreis einig, sei da schon längst fällig. Dass diese und weitere Ideen nicht länger nur Wünsche bleiben, dafür wollen die Sportbegeisterten nun wieder aktiv werden.
Mehr darüber im Forster Wochenblatt
Obwohl durch Wasserturm und hohe Bäume bedingt, möchten ehemalige Aktive sowie weitere sportbegeisterte Forster das Stadion in der Jahnstraße nicht länger ein Schattendasein fristen lassen.
Dazu haben sich am Dienstagabend gut dreißig Sportfreunde, darunter Hans-Rainer Engwicht, Peter Przesdzing, Karin Menzel und Dorith Jaehn, zur Gründungsversammlung »Freundeskreis des Forster Wasserturms« verabredet.
»Ich war selbst in der Leichtathletik aktiv und habe im damaligen Stadion der Einheit fast täglich trainiert«, erinnerte Dorith Jaehn an ihre damalige erfolgreiche Zeit, in der sie u.a. über 3000 Meter Vize-DDR-Meisterin in der AK 15 wurde. Heute sind ihre Kinder, 18 und elf, ebenso in der Leichtathletik aktiv und bereits Landesmeister.
»Mit ihnen bin ich viel deshalb unterwegs und habe in anderen Städten immer schöne Stadien und tolle Leichtathletik gesehen«, betonte die 43-Jährige. Auch für die gebürtige Forsterin und die anderen Gründungsmitglieder, die auf die dortige Sportschule (1954 – 1974 Turnen/Leichtathletik), dem heutigen Gymnasium, gingen, war das Stadion am Wasserturm wie ein zweites Zuhause.
Zentral in der Stadt gelegen, kann die Anfang der 1920er-Jahre erbaute Sportstätte auf eine große Tradition in der Forster Sportgeschichte verweisen. Heute, wo sich Schwimmbad und Mehrzweckhalle mit der Turntalenteschule in unmittelbarer Nähe befinden, hat sich das Sportoval schon lange eine Sanierung verdient. So entspricht die Aschenbahn schon längst nicht mehr den heutigen Anforderungen für einen Freizeit- und Schulsport und mit 380 Metern Länge schon gar nicht nationalen sowie internationalen Standards. Eine neue Tartanbahn, so ist sich der Freundeskreis einig, sei da schon längst fällig. Dass diese und weitere Ideen nicht länger nur Wünsche bleiben, dafür wollen die Sportbegeisterten nun wieder aktiv werden.
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Obwohl durch Wasserturm und hohe Bäume bedingt, möchten ehemalige Aktive sowie weitere sportbegeisterte Forster das Stadion in der Jahnstraße nicht länger ein Schattendasein fristen lassen.
Dazu haben sich am Dienstagabend gut dreißig Sportfreunde, darunter Hans-Rainer Engwicht, Peter Przesdzing, Karin Menzel und Dorith Jaehn, zur Gründungsversammlung »Freundeskreis des Forster Wasserturms« verabredet.
»Ich war selbst in der Leichtathletik aktiv und habe im damaligen Stadion der Einheit fast täglich trainiert«, erinnerte Dorith Jaehn an ihre damalige erfolgreiche Zeit, in der sie u.a. über 3000 Meter Vize-DDR-Meisterin in der AK 15 wurde. Heute sind ihre Kinder, 18 und elf, ebenso in der Leichtathletik aktiv und bereits Landesmeister.
»Mit ihnen bin ich viel deshalb unterwegs und habe in anderen Städten immer schöne Stadien und tolle Leichtathletik gesehen«, betonte die 43-Jährige. Auch für die gebürtige Forsterin und die anderen Gründungsmitglieder, die auf die dortige Sportschule (1954 – 1974 Turnen/Leichtathletik), dem heutigen Gymnasium, gingen, war das Stadion am Wasserturm wie ein zweites Zuhause.
Zentral in der Stadt gelegen, kann die Anfang der 1920er-Jahre erbaute Sportstätte auf eine große Tradition in der Forster Sportgeschichte verweisen. Heute, wo sich Schwimmbad und Mehrzweckhalle mit der Turntalenteschule in unmittelbarer Nähe befinden, hat sich das Sportoval schon lange eine Sanierung verdient. So entspricht die Aschenbahn schon längst nicht mehr den heutigen Anforderungen für einen Freizeit- und Schulsport und mit 380 Metern Länge schon gar nicht nationalen sowie internationalen Standards. Eine neue Tartanbahn, so ist sich der Freundeskreis einig, sei da schon längst fällig. Dass diese und weitere Ideen nicht länger nur Wünsche bleiben, dafür wollen die Sportbegeisterten nun wieder aktiv werden.
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Obwohl durch Wasserturm und hohe Bäume bedingt, möchten ehemalige Aktive sowie weitere sportbegeisterte Forster das Stadion in der Jahnstraße nicht länger ein Schattendasein fristen lassen.
Dazu haben sich am Dienstagabend gut dreißig Sportfreunde, darunter Hans-Rainer Engwicht, Peter Przesdzing, Karin Menzel und Dorith Jaehn, zur Gründungsversammlung »Freundeskreis des Forster Wasserturms« verabredet.
»Ich war selbst in der Leichtathletik aktiv und habe im damaligen Stadion der Einheit fast täglich trainiert«, erinnerte Dorith Jaehn an ihre damalige erfolgreiche Zeit, in der sie u.a. über 3000 Meter Vize-DDR-Meisterin in der AK 15 wurde. Heute sind ihre Kinder, 18 und elf, ebenso in der Leichtathletik aktiv und bereits Landesmeister.
»Mit ihnen bin ich viel deshalb unterwegs und habe in anderen Städten immer schöne Stadien und tolle Leichtathletik gesehen«, betonte die 43-Jährige. Auch für die gebürtige Forsterin und die anderen Gründungsmitglieder, die auf die dortige Sportschule (1954 – 1974 Turnen/Leichtathletik), dem heutigen Gymnasium, gingen, war das Stadion am Wasserturm wie ein zweites Zuhause.
Zentral in der Stadt gelegen, kann die Anfang der 1920er-Jahre erbaute Sportstätte auf eine große Tradition in der Forster Sportgeschichte verweisen. Heute, wo sich Schwimmbad und Mehrzweckhalle mit der Turntalenteschule in unmittelbarer Nähe befinden, hat sich das Sportoval schon lange eine Sanierung verdient. So entspricht die Aschenbahn schon längst nicht mehr den heutigen Anforderungen für einen Freizeit- und Schulsport und mit 380 Metern Länge schon gar nicht nationalen sowie internationalen Standards. Eine neue Tartanbahn, so ist sich der Freundeskreis einig, sei da schon längst fällig. Dass diese und weitere Ideen nicht länger nur Wünsche bleiben, dafür wollen die Sportbegeisterten nun wieder aktiv werden.
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