Das Konzept der Stadt Forst (Lausitz) zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Ostdeutschen Rosengartens ist aufgegangen. Erwartet wurden bis zum
29. September 125.000 Besucher. Zur Halbzeit der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 kamen bereits 110.000 Besucher in dieses Schmuckstück der kleinen Kreisstadt an der Neiße.
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, sagte dazu: „Die Zwischenbilanz der Deutschen Rosenschau ist sehr erfreulich. Das 100. Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens ist ein voller Erfolg. Wir sind stolz auf die Rosenstadt Forst und ihr Kleinod.
Gartenliebhaber und Rosenfreunde werden auch nachhaltig von der Pflanzenvielfalt profitieren. Der Ostdeutsche Rosengarten in der Niederlausitz reiht sich in die Achse der historischen Landschaftsgärten zwischen Bad Muskau und Branitz ein. Knapp 7.000 Gruppen-Tickets haben wir im Group Travel Office verkauft und damit mehr als erwartet. Wir gehen auf Grund der ungebrochenen Nachfrage davon aus, dass wir mehr als 10.000 Gruppen-Tickets verkaufen werden. Insbesondere freut uns, dass die Gruppenbesucher nicht nur die Rosenschau besuchen, sondern die Niederlausitz insgesamt entdecken.”
Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) erklärte: „Zur DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 begrüßen wir vorwiegend Besucher aus Brandenburg, dicht gefolgt von Besuchern aus Sachsen und Berlin. Die viertgrößte Besuchergruppe sind Gäste aus dem Nachbarland Polen. Ebenfalls gut vertreten sind Gäste aus Hamburg. Und wir freuen uns, dass auch Rosenfreunde aus Bayern oder Hessen und sogar aus Finnland oder Dänemark den Weg zu uns finden. Großen Anteil am bisherigen Besucheraufkommen haben die Partnerschaften und Kooperationen mit der IGS Hamburg, der LAGA Prenzlau, dem Europäischen Parkverbund Lausitz sowie die Kooperationen mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, dem Bund Deutscher Baumschulen und der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde.
Auch die thematische Verbindung der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 mit dem ehemaligen sächsisch polnischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl, wie eine Ausstellung auf dem Parkgelände mit Meißner Porzellan und die Taufe von zwei Brühl-Rosen zeigte, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.“
Auch in den nächsten Wochen stehen viele Höhepunkte auf dem Programm. Musik, Kunst, Kultur und natürlich auch andere Blumen neben der Königin der Blumen, der Rose.
Wir heißen Sie im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz) willkommen.
Quelle der Zitate Dr. Jürgen Goldschmidt und Dieter Hütte: Stadt Forst (Lausitz)
Auf unserer Sonderseite erfahren sie viel über diesen wunderbaren Park
Fotos © Helmut P. Fleischhauer
Das Konzept der Stadt Forst (Lausitz) zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Ostdeutschen Rosengartens ist aufgegangen. Erwartet wurden bis zum
29. September 125.000 Besucher. Zur Halbzeit der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 kamen bereits 110.000 Besucher in dieses Schmuckstück der kleinen Kreisstadt an der Neiße.
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, sagte dazu: „Die Zwischenbilanz der Deutschen Rosenschau ist sehr erfreulich. Das 100. Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens ist ein voller Erfolg. Wir sind stolz auf die Rosenstadt Forst und ihr Kleinod.
Gartenliebhaber und Rosenfreunde werden auch nachhaltig von der Pflanzenvielfalt profitieren. Der Ostdeutsche Rosengarten in der Niederlausitz reiht sich in die Achse der historischen Landschaftsgärten zwischen Bad Muskau und Branitz ein. Knapp 7.000 Gruppen-Tickets haben wir im Group Travel Office verkauft und damit mehr als erwartet. Wir gehen auf Grund der ungebrochenen Nachfrage davon aus, dass wir mehr als 10.000 Gruppen-Tickets verkaufen werden. Insbesondere freut uns, dass die Gruppenbesucher nicht nur die Rosenschau besuchen, sondern die Niederlausitz insgesamt entdecken.”
Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) erklärte: „Zur DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 begrüßen wir vorwiegend Besucher aus Brandenburg, dicht gefolgt von Besuchern aus Sachsen und Berlin. Die viertgrößte Besuchergruppe sind Gäste aus dem Nachbarland Polen. Ebenfalls gut vertreten sind Gäste aus Hamburg. Und wir freuen uns, dass auch Rosenfreunde aus Bayern oder Hessen und sogar aus Finnland oder Dänemark den Weg zu uns finden. Großen Anteil am bisherigen Besucheraufkommen haben die Partnerschaften und Kooperationen mit der IGS Hamburg, der LAGA Prenzlau, dem Europäischen Parkverbund Lausitz sowie die Kooperationen mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, dem Bund Deutscher Baumschulen und der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde.
Auch die thematische Verbindung der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 mit dem ehemaligen sächsisch polnischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl, wie eine Ausstellung auf dem Parkgelände mit Meißner Porzellan und die Taufe von zwei Brühl-Rosen zeigte, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.“
Auch in den nächsten Wochen stehen viele Höhepunkte auf dem Programm. Musik, Kunst, Kultur und natürlich auch andere Blumen neben der Königin der Blumen, der Rose.
Wir heißen Sie im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz) willkommen.
Quelle der Zitate Dr. Jürgen Goldschmidt und Dieter Hütte: Stadt Forst (Lausitz)
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Fotos © Helmut P. Fleischhauer
Das Konzept der Stadt Forst (Lausitz) zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Ostdeutschen Rosengartens ist aufgegangen. Erwartet wurden bis zum
29. September 125.000 Besucher. Zur Halbzeit der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 kamen bereits 110.000 Besucher in dieses Schmuckstück der kleinen Kreisstadt an der Neiße.
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, sagte dazu: „Die Zwischenbilanz der Deutschen Rosenschau ist sehr erfreulich. Das 100. Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens ist ein voller Erfolg. Wir sind stolz auf die Rosenstadt Forst und ihr Kleinod.
Gartenliebhaber und Rosenfreunde werden auch nachhaltig von der Pflanzenvielfalt profitieren. Der Ostdeutsche Rosengarten in der Niederlausitz reiht sich in die Achse der historischen Landschaftsgärten zwischen Bad Muskau und Branitz ein. Knapp 7.000 Gruppen-Tickets haben wir im Group Travel Office verkauft und damit mehr als erwartet. Wir gehen auf Grund der ungebrochenen Nachfrage davon aus, dass wir mehr als 10.000 Gruppen-Tickets verkaufen werden. Insbesondere freut uns, dass die Gruppenbesucher nicht nur die Rosenschau besuchen, sondern die Niederlausitz insgesamt entdecken.”
Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) erklärte: „Zur DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 begrüßen wir vorwiegend Besucher aus Brandenburg, dicht gefolgt von Besuchern aus Sachsen und Berlin. Die viertgrößte Besuchergruppe sind Gäste aus dem Nachbarland Polen. Ebenfalls gut vertreten sind Gäste aus Hamburg. Und wir freuen uns, dass auch Rosenfreunde aus Bayern oder Hessen und sogar aus Finnland oder Dänemark den Weg zu uns finden. Großen Anteil am bisherigen Besucheraufkommen haben die Partnerschaften und Kooperationen mit der IGS Hamburg, der LAGA Prenzlau, dem Europäischen Parkverbund Lausitz sowie die Kooperationen mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, dem Bund Deutscher Baumschulen und der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde.
Auch die thematische Verbindung der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 mit dem ehemaligen sächsisch polnischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl, wie eine Ausstellung auf dem Parkgelände mit Meißner Porzellan und die Taufe von zwei Brühl-Rosen zeigte, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.“
Auch in den nächsten Wochen stehen viele Höhepunkte auf dem Programm. Musik, Kunst, Kultur und natürlich auch andere Blumen neben der Königin der Blumen, der Rose.
Wir heißen Sie im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz) willkommen.
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29. September 125.000 Besucher. Zur Halbzeit der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 kamen bereits 110.000 Besucher in dieses Schmuckstück der kleinen Kreisstadt an der Neiße.
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, sagte dazu: „Die Zwischenbilanz der Deutschen Rosenschau ist sehr erfreulich. Das 100. Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens ist ein voller Erfolg. Wir sind stolz auf die Rosenstadt Forst und ihr Kleinod.
Gartenliebhaber und Rosenfreunde werden auch nachhaltig von der Pflanzenvielfalt profitieren. Der Ostdeutsche Rosengarten in der Niederlausitz reiht sich in die Achse der historischen Landschaftsgärten zwischen Bad Muskau und Branitz ein. Knapp 7.000 Gruppen-Tickets haben wir im Group Travel Office verkauft und damit mehr als erwartet. Wir gehen auf Grund der ungebrochenen Nachfrage davon aus, dass wir mehr als 10.000 Gruppen-Tickets verkaufen werden. Insbesondere freut uns, dass die Gruppenbesucher nicht nur die Rosenschau besuchen, sondern die Niederlausitz insgesamt entdecken.”
Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) erklärte: „Zur DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 begrüßen wir vorwiegend Besucher aus Brandenburg, dicht gefolgt von Besuchern aus Sachsen und Berlin. Die viertgrößte Besuchergruppe sind Gäste aus dem Nachbarland Polen. Ebenfalls gut vertreten sind Gäste aus Hamburg. Und wir freuen uns, dass auch Rosenfreunde aus Bayern oder Hessen und sogar aus Finnland oder Dänemark den Weg zu uns finden. Großen Anteil am bisherigen Besucheraufkommen haben die Partnerschaften und Kooperationen mit der IGS Hamburg, der LAGA Prenzlau, dem Europäischen Parkverbund Lausitz sowie die Kooperationen mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, dem Bund Deutscher Baumschulen und der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde.
Auch die thematische Verbindung der DEUTSCHEN ROSENSCHAU 2013 mit dem ehemaligen sächsisch polnischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl, wie eine Ausstellung auf dem Parkgelände mit Meißner Porzellan und die Taufe von zwei Brühl-Rosen zeigte, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.“
Auch in den nächsten Wochen stehen viele Höhepunkte auf dem Programm. Musik, Kunst, Kultur und natürlich auch andere Blumen neben der Königin der Blumen, der Rose.
Wir heißen Sie im Ostdeutschen Rosengarten in Forst (Lausitz) willkommen.
Quelle der Zitate Dr. Jürgen Goldschmidt und Dieter Hütte: Stadt Forst (Lausitz)
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Fotos © Helmut P. Fleischhauer