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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Vogelsänger über den Ostdeutschen Rosengarten: „Besser kann man es nicht machen“

8:20 Uhr | 27. Juni 2013
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Gestern besuchte Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Forst und natürlich den Ostdeutschen Rosengarten. Dort pflanzte er im Hochstammgarten eine Rose der Sorte „Romantica“ (Foto 1). Er zeigte sich beeindruckt, welche Anstrengungen die Stadt Forst (Lausitz), die Forster Unternehmen und die Bürger unternommen haben, um das 100-jährige Jubiläum des Rosengartens zu einer überregionalen Attraktion zu machen und das es gelungen ist, die Tradition der „Deutschen Rosenschau“ nach 75 Jahren wieder zu beleben.
Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
Bürgermeister Goldschmidt gab die aktuellen Besucherzahlen bekannt.
Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
Etwa 40% der Besucher stammen aus Brandenburg, 30% aus Sachsen und 15% aus Berlin. Die restlichen Besucher kommen aus allen Regionen Deutschlands und dem Nachbarland Polen.
Morgen beginnt ein weiteres Highlight, die schon traditionellen Rosengartenfesttage. Um 16:00 Uhr wird die Schnittrosenschau eröffnet. Dort zeigen Floristinnen und Floristen ihr Können in kunstvollen Arragements.
Das Programm der Rosengartenfesttage
Foto 2: “Border Gate” – eine der beim 1. Kunstsymposium enstandenen Skulpturen. Ein beliebtes Fotomotiv auf der Reisigwehrinsel

Gestern besuchte Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Forst und natürlich den Ostdeutschen Rosengarten. Dort pflanzte er im Hochstammgarten eine Rose der Sorte „Romantica“ (Foto 1). Er zeigte sich beeindruckt, welche Anstrengungen die Stadt Forst (Lausitz), die Forster Unternehmen und die Bürger unternommen haben, um das 100-jährige Jubiläum des Rosengartens zu einer überregionalen Attraktion zu machen und das es gelungen ist, die Tradition der „Deutschen Rosenschau“ nach 75 Jahren wieder zu beleben.
Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
Bürgermeister Goldschmidt gab die aktuellen Besucherzahlen bekannt.
Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
Etwa 40% der Besucher stammen aus Brandenburg, 30% aus Sachsen und 15% aus Berlin. Die restlichen Besucher kommen aus allen Regionen Deutschlands und dem Nachbarland Polen.
Morgen beginnt ein weiteres Highlight, die schon traditionellen Rosengartenfesttage. Um 16:00 Uhr wird die Schnittrosenschau eröffnet. Dort zeigen Floristinnen und Floristen ihr Können in kunstvollen Arragements.
Das Programm der Rosengartenfesttage
Foto 2: “Border Gate” – eine der beim 1. Kunstsymposium enstandenen Skulpturen. Ein beliebtes Fotomotiv auf der Reisigwehrinsel

Gestern besuchte Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Forst und natürlich den Ostdeutschen Rosengarten. Dort pflanzte er im Hochstammgarten eine Rose der Sorte „Romantica“ (Foto 1). Er zeigte sich beeindruckt, welche Anstrengungen die Stadt Forst (Lausitz), die Forster Unternehmen und die Bürger unternommen haben, um das 100-jährige Jubiläum des Rosengartens zu einer überregionalen Attraktion zu machen und das es gelungen ist, die Tradition der „Deutschen Rosenschau“ nach 75 Jahren wieder zu beleben.
Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
Bürgermeister Goldschmidt gab die aktuellen Besucherzahlen bekannt.
Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
Etwa 40% der Besucher stammen aus Brandenburg, 30% aus Sachsen und 15% aus Berlin. Die restlichen Besucher kommen aus allen Regionen Deutschlands und dem Nachbarland Polen.
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Gestern besuchte Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Forst und natürlich den Ostdeutschen Rosengarten. Dort pflanzte er im Hochstammgarten eine Rose der Sorte „Romantica“ (Foto 1). Er zeigte sich beeindruckt, welche Anstrengungen die Stadt Forst (Lausitz), die Forster Unternehmen und die Bürger unternommen haben, um das 100-jährige Jubiläum des Rosengartens zu einer überregionalen Attraktion zu machen und das es gelungen ist, die Tradition der „Deutschen Rosenschau“ nach 75 Jahren wieder zu beleben.
Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
Bürgermeister Goldschmidt gab die aktuellen Besucherzahlen bekannt.
Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
Etwa 40% der Besucher stammen aus Brandenburg, 30% aus Sachsen und 15% aus Berlin. Die restlichen Besucher kommen aus allen Regionen Deutschlands und dem Nachbarland Polen.
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Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
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Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
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Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
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Bürgermeister Goldschmidt zu seinen Worten, besser könne man es nicht machen: „Ich freue mich, dass das so optimistisch gesehen wird.“
Brandenburg sei ein Gartenland, so Minister Vogelsänger weiter. Der Gartenbau beschäftigt 23.000 Menschen, diese Zahl ist seit Jahren konstant. „Es wird ja immer von neuen Arbeitsplätzen gesprochen. Mir ist es erst einmal wichtig, die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten.“
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Trotz des schlechten Wetters in der Vorsaison besuchten bislang über 32.000 Menschen den Ostddeutschen Rosengarten und 3.000 Dauerkarten wurden verkauft.
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