Ein Wahrzeichen der Stadt Forst (Lausitz) kehrt zurück: Die letzte noch erhaltene Lok der früheren Forster Stadteisenbahn wird am Freitag, dem 27. Juli 2012, vom Verkehrsmuseum Dresden (VMD) nach Forst überführt werden.
Die Stadtbahnlok, im Volksmund „Schwarze Jule“ genannt, wird am Freitag, dem 27.07.2012, ab 8:30 Uhr in Forst erwartet und vorläufig im Feuerwehrgerätehaus in der Hochstraße untergebracht werden. Der Transport mit einem Tieflader erfolgt von der Autobahn über die Umgehungsstraße – Spremberger Straße – Berliner Straße – Frankfurter Straße. Die Hochstraße wird mit Eintreffen ca. 8:30 Uhr für die Dauer des Abladens (ca. 2-3 h) für den Verkehr gesperrt werden.
Die Übernahme der Lok wurde im Rahmen eines jetzt abgeschlossenen Leihvertrages zwischen der Stadt und dem Verkehrsmuseum realisiert. Die Leihgabe erfolgt zunächst für eine Frist von 15 Jahren, um der Stadt Planungssicherheit zu gewährleisten. Die denkmalgeschützte Lok bleibt Eigentum des VMD. Es besteht aber die Option für eine Dauerleihgabe, für die die Stadt eine dauerhafte Präsentation des Exponats an einem geeigneten Standort anstrebt.
Die Leihgabe ermöglicht es, die „Schwarze Jule“ im kommenden Jahr zum 120. Jahrestag der 1893 erfolgten Inbetriebnahme der Stadteisenbahn und zugleich in Verbindung mit „100 Jahre Rosengarten – Deutsche Rosenschau 2013“ wieder in Forst zu präsentieren. Entsprechende Überlegungen der Stadt trafen zusammen mit Plänen des Verkehrsmuseums für eine Neukonzeption seiner Dauerausstellung. Das VMD beginnt im August mit der Sanierung der Ausstellungshalle, in der bisher die Nahverkehrssammlung ausgestellt war. Zugrunde liegt der Baumaßnahme zugleich ein Wechsel in Ausstellungssystematik innerhalb des VMD, das von dem Motto “5 Verkehrszweige unter einem Dach” auf “4 Verkehrszweige – eine Verkehrsgeschichte” umgestellt hat. Dadurch entfällt der Nahverkehr als selbstständiger Ausstellungsteil, die Themen und Exponate werden zukünftig zu großen Teilen in den Bereichen “Straße” und “Schiene” zu sehen sein. Da nicht mehr alle Großexponate gezeigt werden können, mussten einige ausgelagert werden. Die Ausleihe nach Forst bietet die Möglichkeit, die Lok einer interessierten Öffentlichkeit weiterhin und an historisch richtiger Stelle zu zeigen.
Die Lok mit der Betriebs-Nr. 36 wurde von der Lokomotivfabrik Krauss und Comp. AG München & Linz 1893 gebaut und war rund 70 Jahre lang bis zur Stilllegung der Stadteisenbahn 1965 im Einsatz. Die Überführung in das VMD erfolgte 1966. Die Stadteisenbahn diente dem Güter-, Roh- und Brennstofftransport zwischen den Forster Fabriken und dem Staatsbahnhof.
Mit einem schmalspurigen Gleisnetz (Spurweite 1 m) von über 17 km (Stand Gründungsjahr 1893, später erweitert) und Gleisanschlüssen an rund 100 Fabrikhöfe (Stand 1930er Jahre) hat diese Bahn das Forster Stadtbild wesentlich mitgeprägt. Teile der erhaltenen Schienenreste stehen unter Denkmalschutz.
Die Stadt Forst (Lausitz) dankt dem Verkehrsmuseum Dresden für die Realisierung der Leihgabe und die Übernahme eines Teils der Transportkosten. Die Finanzierung des stadtseitigen Anteils an den Transportkosten hat freundlicherweise die Stiftung Horno in voller Höhe übernommen. Die Stiftung Horno unterstreicht damit ihr großes Interesse daran, dass ein bedeutender Bestandteil Forster Geschichte wieder zurück an seinen Ursprungsort gelangt. Denn die Hornoer Bürger, die ihren alten Wohnort durch den Bergbau verloren, können es aus eigener Erfahrung einschätzen, so der Stiftungsbeiratsvorsitzende Herr Bernd Siegert, „was es heißt, geschichtslos zu sein.“
27.07.2012: Forster begrüssten heute die ‘Schwarze Jule’ bei ihrer Rückkehr nach Forst (Lausitz)
Fotos:
Bild 1: Die Stadtbahn im Einsatz 1965.- Bildnachweis: Stadtarchiv Forst
(Lausitz). Foto © Harry Heinig.
Bild 2 : Die Stadtbahnlok Nr. 36 an ihrem bisherigen Standort im
Verkehrsmuseum Dresden – Bildnachweis: Verkehrsmuseum Dresden.
Bild 3: Letzte Fahrt mit der „Jule“ 1965 – Bildnachweis: Stadtarchiv
Forst (Lausitz). Foto: Unbekannt.
Ein Wahrzeichen der Stadt Forst (Lausitz) kehrt zurück: Die letzte noch erhaltene Lok der früheren Forster Stadteisenbahn wird am Freitag, dem 27. Juli 2012, vom Verkehrsmuseum Dresden (VMD) nach Forst überführt werden.
Die Stadtbahnlok, im Volksmund „Schwarze Jule“ genannt, wird am Freitag, dem 27.07.2012, ab 8:30 Uhr in Forst erwartet und vorläufig im Feuerwehrgerätehaus in der Hochstraße untergebracht werden. Der Transport mit einem Tieflader erfolgt von der Autobahn über die Umgehungsstraße – Spremberger Straße – Berliner Straße – Frankfurter Straße. Die Hochstraße wird mit Eintreffen ca. 8:30 Uhr für die Dauer des Abladens (ca. 2-3 h) für den Verkehr gesperrt werden.
Die Übernahme der Lok wurde im Rahmen eines jetzt abgeschlossenen Leihvertrages zwischen der Stadt und dem Verkehrsmuseum realisiert. Die Leihgabe erfolgt zunächst für eine Frist von 15 Jahren, um der Stadt Planungssicherheit zu gewährleisten. Die denkmalgeschützte Lok bleibt Eigentum des VMD. Es besteht aber die Option für eine Dauerleihgabe, für die die Stadt eine dauerhafte Präsentation des Exponats an einem geeigneten Standort anstrebt.
Die Leihgabe ermöglicht es, die „Schwarze Jule“ im kommenden Jahr zum 120. Jahrestag der 1893 erfolgten Inbetriebnahme der Stadteisenbahn und zugleich in Verbindung mit „100 Jahre Rosengarten – Deutsche Rosenschau 2013“ wieder in Forst zu präsentieren. Entsprechende Überlegungen der Stadt trafen zusammen mit Plänen des Verkehrsmuseums für eine Neukonzeption seiner Dauerausstellung. Das VMD beginnt im August mit der Sanierung der Ausstellungshalle, in der bisher die Nahverkehrssammlung ausgestellt war. Zugrunde liegt der Baumaßnahme zugleich ein Wechsel in Ausstellungssystematik innerhalb des VMD, das von dem Motto “5 Verkehrszweige unter einem Dach” auf “4 Verkehrszweige – eine Verkehrsgeschichte” umgestellt hat. Dadurch entfällt der Nahverkehr als selbstständiger Ausstellungsteil, die Themen und Exponate werden zukünftig zu großen Teilen in den Bereichen “Straße” und “Schiene” zu sehen sein. Da nicht mehr alle Großexponate gezeigt werden können, mussten einige ausgelagert werden. Die Ausleihe nach Forst bietet die Möglichkeit, die Lok einer interessierten Öffentlichkeit weiterhin und an historisch richtiger Stelle zu zeigen.
Die Lok mit der Betriebs-Nr. 36 wurde von der Lokomotivfabrik Krauss und Comp. AG München & Linz 1893 gebaut und war rund 70 Jahre lang bis zur Stilllegung der Stadteisenbahn 1965 im Einsatz. Die Überführung in das VMD erfolgte 1966. Die Stadteisenbahn diente dem Güter-, Roh- und Brennstofftransport zwischen den Forster Fabriken und dem Staatsbahnhof.
Mit einem schmalspurigen Gleisnetz (Spurweite 1 m) von über 17 km (Stand Gründungsjahr 1893, später erweitert) und Gleisanschlüssen an rund 100 Fabrikhöfe (Stand 1930er Jahre) hat diese Bahn das Forster Stadtbild wesentlich mitgeprägt. Teile der erhaltenen Schienenreste stehen unter Denkmalschutz.
Die Stadt Forst (Lausitz) dankt dem Verkehrsmuseum Dresden für die Realisierung der Leihgabe und die Übernahme eines Teils der Transportkosten. Die Finanzierung des stadtseitigen Anteils an den Transportkosten hat freundlicherweise die Stiftung Horno in voller Höhe übernommen. Die Stiftung Horno unterstreicht damit ihr großes Interesse daran, dass ein bedeutender Bestandteil Forster Geschichte wieder zurück an seinen Ursprungsort gelangt. Denn die Hornoer Bürger, die ihren alten Wohnort durch den Bergbau verloren, können es aus eigener Erfahrung einschätzen, so der Stiftungsbeiratsvorsitzende Herr Bernd Siegert, „was es heißt, geschichtslos zu sein.“
27.07.2012: Forster begrüssten heute die ‘Schwarze Jule’ bei ihrer Rückkehr nach Forst (Lausitz)
Fotos:
Bild 1: Die Stadtbahn im Einsatz 1965.- Bildnachweis: Stadtarchiv Forst
(Lausitz). Foto © Harry Heinig.
Bild 2 : Die Stadtbahnlok Nr. 36 an ihrem bisherigen Standort im
Verkehrsmuseum Dresden – Bildnachweis: Verkehrsmuseum Dresden.
Bild 3: Letzte Fahrt mit der „Jule“ 1965 – Bildnachweis: Stadtarchiv
Forst (Lausitz). Foto: Unbekannt.
Ein Wahrzeichen der Stadt Forst (Lausitz) kehrt zurück: Die letzte noch erhaltene Lok der früheren Forster Stadteisenbahn wird am Freitag, dem 27. Juli 2012, vom Verkehrsmuseum Dresden (VMD) nach Forst überführt werden.
Die Stadtbahnlok, im Volksmund „Schwarze Jule“ genannt, wird am Freitag, dem 27.07.2012, ab 8:30 Uhr in Forst erwartet und vorläufig im Feuerwehrgerätehaus in der Hochstraße untergebracht werden. Der Transport mit einem Tieflader erfolgt von der Autobahn über die Umgehungsstraße – Spremberger Straße – Berliner Straße – Frankfurter Straße. Die Hochstraße wird mit Eintreffen ca. 8:30 Uhr für die Dauer des Abladens (ca. 2-3 h) für den Verkehr gesperrt werden.
Die Übernahme der Lok wurde im Rahmen eines jetzt abgeschlossenen Leihvertrages zwischen der Stadt und dem Verkehrsmuseum realisiert. Die Leihgabe erfolgt zunächst für eine Frist von 15 Jahren, um der Stadt Planungssicherheit zu gewährleisten. Die denkmalgeschützte Lok bleibt Eigentum des VMD. Es besteht aber die Option für eine Dauerleihgabe, für die die Stadt eine dauerhafte Präsentation des Exponats an einem geeigneten Standort anstrebt.
Die Leihgabe ermöglicht es, die „Schwarze Jule“ im kommenden Jahr zum 120. Jahrestag der 1893 erfolgten Inbetriebnahme der Stadteisenbahn und zugleich in Verbindung mit „100 Jahre Rosengarten – Deutsche Rosenschau 2013“ wieder in Forst zu präsentieren. Entsprechende Überlegungen der Stadt trafen zusammen mit Plänen des Verkehrsmuseums für eine Neukonzeption seiner Dauerausstellung. Das VMD beginnt im August mit der Sanierung der Ausstellungshalle, in der bisher die Nahverkehrssammlung ausgestellt war. Zugrunde liegt der Baumaßnahme zugleich ein Wechsel in Ausstellungssystematik innerhalb des VMD, das von dem Motto “5 Verkehrszweige unter einem Dach” auf “4 Verkehrszweige – eine Verkehrsgeschichte” umgestellt hat. Dadurch entfällt der Nahverkehr als selbstständiger Ausstellungsteil, die Themen und Exponate werden zukünftig zu großen Teilen in den Bereichen “Straße” und “Schiene” zu sehen sein. Da nicht mehr alle Großexponate gezeigt werden können, mussten einige ausgelagert werden. Die Ausleihe nach Forst bietet die Möglichkeit, die Lok einer interessierten Öffentlichkeit weiterhin und an historisch richtiger Stelle zu zeigen.
Die Lok mit der Betriebs-Nr. 36 wurde von der Lokomotivfabrik Krauss und Comp. AG München & Linz 1893 gebaut und war rund 70 Jahre lang bis zur Stilllegung der Stadteisenbahn 1965 im Einsatz. Die Überführung in das VMD erfolgte 1966. Die Stadteisenbahn diente dem Güter-, Roh- und Brennstofftransport zwischen den Forster Fabriken und dem Staatsbahnhof.
Mit einem schmalspurigen Gleisnetz (Spurweite 1 m) von über 17 km (Stand Gründungsjahr 1893, später erweitert) und Gleisanschlüssen an rund 100 Fabrikhöfe (Stand 1930er Jahre) hat diese Bahn das Forster Stadtbild wesentlich mitgeprägt. Teile der erhaltenen Schienenreste stehen unter Denkmalschutz.
Die Stadt Forst (Lausitz) dankt dem Verkehrsmuseum Dresden für die Realisierung der Leihgabe und die Übernahme eines Teils der Transportkosten. Die Finanzierung des stadtseitigen Anteils an den Transportkosten hat freundlicherweise die Stiftung Horno in voller Höhe übernommen. Die Stiftung Horno unterstreicht damit ihr großes Interesse daran, dass ein bedeutender Bestandteil Forster Geschichte wieder zurück an seinen Ursprungsort gelangt. Denn die Hornoer Bürger, die ihren alten Wohnort durch den Bergbau verloren, können es aus eigener Erfahrung einschätzen, so der Stiftungsbeiratsvorsitzende Herr Bernd Siegert, „was es heißt, geschichtslos zu sein.“
27.07.2012: Forster begrüssten heute die ‘Schwarze Jule’ bei ihrer Rückkehr nach Forst (Lausitz)
Fotos:
Bild 1: Die Stadtbahn im Einsatz 1965.- Bildnachweis: Stadtarchiv Forst
(Lausitz). Foto © Harry Heinig.
Bild 2 : Die Stadtbahnlok Nr. 36 an ihrem bisherigen Standort im
Verkehrsmuseum Dresden – Bildnachweis: Verkehrsmuseum Dresden.
Bild 3: Letzte Fahrt mit der „Jule“ 1965 – Bildnachweis: Stadtarchiv
Forst (Lausitz). Foto: Unbekannt.
Ein Wahrzeichen der Stadt Forst (Lausitz) kehrt zurück: Die letzte noch erhaltene Lok der früheren Forster Stadteisenbahn wird am Freitag, dem 27. Juli 2012, vom Verkehrsmuseum Dresden (VMD) nach Forst überführt werden.
Die Stadtbahnlok, im Volksmund „Schwarze Jule“ genannt, wird am Freitag, dem 27.07.2012, ab 8:30 Uhr in Forst erwartet und vorläufig im Feuerwehrgerätehaus in der Hochstraße untergebracht werden. Der Transport mit einem Tieflader erfolgt von der Autobahn über die Umgehungsstraße – Spremberger Straße – Berliner Straße – Frankfurter Straße. Die Hochstraße wird mit Eintreffen ca. 8:30 Uhr für die Dauer des Abladens (ca. 2-3 h) für den Verkehr gesperrt werden.
Die Übernahme der Lok wurde im Rahmen eines jetzt abgeschlossenen Leihvertrages zwischen der Stadt und dem Verkehrsmuseum realisiert. Die Leihgabe erfolgt zunächst für eine Frist von 15 Jahren, um der Stadt Planungssicherheit zu gewährleisten. Die denkmalgeschützte Lok bleibt Eigentum des VMD. Es besteht aber die Option für eine Dauerleihgabe, für die die Stadt eine dauerhafte Präsentation des Exponats an einem geeigneten Standort anstrebt.
Die Leihgabe ermöglicht es, die „Schwarze Jule“ im kommenden Jahr zum 120. Jahrestag der 1893 erfolgten Inbetriebnahme der Stadteisenbahn und zugleich in Verbindung mit „100 Jahre Rosengarten – Deutsche Rosenschau 2013“ wieder in Forst zu präsentieren. Entsprechende Überlegungen der Stadt trafen zusammen mit Plänen des Verkehrsmuseums für eine Neukonzeption seiner Dauerausstellung. Das VMD beginnt im August mit der Sanierung der Ausstellungshalle, in der bisher die Nahverkehrssammlung ausgestellt war. Zugrunde liegt der Baumaßnahme zugleich ein Wechsel in Ausstellungssystematik innerhalb des VMD, das von dem Motto “5 Verkehrszweige unter einem Dach” auf “4 Verkehrszweige – eine Verkehrsgeschichte” umgestellt hat. Dadurch entfällt der Nahverkehr als selbstständiger Ausstellungsteil, die Themen und Exponate werden zukünftig zu großen Teilen in den Bereichen “Straße” und “Schiene” zu sehen sein. Da nicht mehr alle Großexponate gezeigt werden können, mussten einige ausgelagert werden. Die Ausleihe nach Forst bietet die Möglichkeit, die Lok einer interessierten Öffentlichkeit weiterhin und an historisch richtiger Stelle zu zeigen.
Die Lok mit der Betriebs-Nr. 36 wurde von der Lokomotivfabrik Krauss und Comp. AG München & Linz 1893 gebaut und war rund 70 Jahre lang bis zur Stilllegung der Stadteisenbahn 1965 im Einsatz. Die Überführung in das VMD erfolgte 1966. Die Stadteisenbahn diente dem Güter-, Roh- und Brennstofftransport zwischen den Forster Fabriken und dem Staatsbahnhof.
Mit einem schmalspurigen Gleisnetz (Spurweite 1 m) von über 17 km (Stand Gründungsjahr 1893, später erweitert) und Gleisanschlüssen an rund 100 Fabrikhöfe (Stand 1930er Jahre) hat diese Bahn das Forster Stadtbild wesentlich mitgeprägt. Teile der erhaltenen Schienenreste stehen unter Denkmalschutz.
Die Stadt Forst (Lausitz) dankt dem Verkehrsmuseum Dresden für die Realisierung der Leihgabe und die Übernahme eines Teils der Transportkosten. Die Finanzierung des stadtseitigen Anteils an den Transportkosten hat freundlicherweise die Stiftung Horno in voller Höhe übernommen. Die Stiftung Horno unterstreicht damit ihr großes Interesse daran, dass ein bedeutender Bestandteil Forster Geschichte wieder zurück an seinen Ursprungsort gelangt. Denn die Hornoer Bürger, die ihren alten Wohnort durch den Bergbau verloren, können es aus eigener Erfahrung einschätzen, so der Stiftungsbeiratsvorsitzende Herr Bernd Siegert, „was es heißt, geschichtslos zu sein.“
27.07.2012: Forster begrüssten heute die ‘Schwarze Jule’ bei ihrer Rückkehr nach Forst (Lausitz)
Fotos:
Bild 1: Die Stadtbahn im Einsatz 1965.- Bildnachweis: Stadtarchiv Forst
(Lausitz). Foto © Harry Heinig.
Bild 2 : Die Stadtbahnlok Nr. 36 an ihrem bisherigen Standort im
Verkehrsmuseum Dresden – Bildnachweis: Verkehrsmuseum Dresden.
Bild 3: Letzte Fahrt mit der „Jule“ 1965 – Bildnachweis: Stadtarchiv
Forst (Lausitz). Foto: Unbekannt.