Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Zeit: 37:01
Bericht über das Derny-Rennen gestern
Hier geht es zur versprochenen Nachlese
Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
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Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
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Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
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Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Zeit: 37:01
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Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Zeit: 37:01
Bericht über das Derny-Rennen gestern
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Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
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1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
3. Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Zeit: 37:01
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Es war heute ein sehr spannender und packender sportlicher Tag im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz). Es müssen wohl ein Viertel der gesamten Bevölkerung von Forst gewesen sein, die sich die Rennen um den Weltpokal und den ‘Großen Preis der Steher der VR Bank’ nicht entgehen lassen wollten. Um das komplette Oval stand das radsportbegeisterte Publikum dichtgedrängt in mehreren Reihen.
Gleich in den beiden Vorläufen über 20 km ging es zur Sache. Schließlich galt es für die Gespanne sich für das Finale zu qualifizieren.
Im ersten Vorlauf qualifizierten sich (in der Reihenfolge der Platzierungen):
Christoph Breuer – Deutschland – Karsten Podlesch
Florian Fernow – Deutschland – Peter Bäuerlein
Andreas Müller – Österreich – Frank Schwarz
Zak Kovalcik – USA – Thomas Baur
Besonders Zak Kovalcik wurde umjubelt. War es doch sein erstes Steherrennen überhaupt nach nur drei Trainigstagen. Von einer Position so ziemlich am Ende des Feldes legte er plötzlich ein wahnsinnges Tempo vor und schaffte es damit, sich für das große Finale zu qualifizieren.
Im zweiten Lauf qualifizierten sich (ebenfalls nach Platzierungen):
Marcel Möbus – Deutschland – Helmut Baur
Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
Marcel Barth – Deutschland – Gerd Gessler
Auch dieser Vorlauf war spannend. Die deutsche Mannschaft machten es weder Guiseppe Atzeni noch Patric Kos leicht. Beide hatten schwer zu kämpfen, sich den Einzug ins große Finale zu sichern.
Im Großen Finale ging es dann so richtig zur Sache. Zak Kovalcik hielt lange seine erste Startposition und verteidigte sie gegen die Angriffe. Dann konnte er aber nicht mehr mithalten. Die deutschen Gespanne legten ein Tempo um die 68 km/h vor und kämpfen als Team.
Noch in der vorletzten Runde lag Marcel Möbus an der Spitze, mußte diesen Platz aber in der letzten Runden an Guiseppe Atzeni und Patric Kos abgeben.
Weltpokal der Steher – Großes Finale über 40 km:
1. Guiseppe Atzeni – Schweiz/Italien – Andrè Dippel
2. Patric Kos – Niederlande – Renè Kos
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