Eine Arbeit für Spezialisten fand heute an der Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) statt. Wegen Haarrissen in den stählernen Jochen zweier Glocken mussten diese aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Früher wurden Joche – die Aufhängung der Glocken (Foto 2) – aus Eichenholz hergestellt, heute sind sie überwiegend aus Stahl. Wenn ein Joch Schwächen zeigt, muss es ausgetauscht werden. Zu gross ist das Risiko, dass beim Läuten ein Joch bricht und die 1.8 oder so Tonnen schwere Glocke nach unten stürzt und vielleicht mehrere Zwischendecken der Turmes durchschlägt.
Trotz der andauernden Nieselregens erledigten die Arbeiter ihre Aufgabe mit Präzision und Fingerspitzengefühl. Die Kommunikation zwischen dem Einweiser im Turm und dem Kranführer klappte perfekt. Millimeterarbeit. Zuerst ein altes Joch durch das kleine Fenster aus dem Turm hieven und dann das andere.
Ebenfalls eine Millimeterarbeit die beiden neue Joche durch das Fenster zu hieven.
Nun sind die beiden Glocken wieder sicher aufgehängt und Besucher der Stadtkirche können sicher sein, dass beim Läuten keine der Glocken plötzlich den Weg nach unten antritt.
Foto 2 © Andreasdz
Veröffentlicht bei wikipedia.de unter der Creative Commons Lizenz
Eine Arbeit für Spezialisten fand heute an der Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) statt. Wegen Haarrissen in den stählernen Jochen zweier Glocken mussten diese aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Früher wurden Joche – die Aufhängung der Glocken (Foto 2) – aus Eichenholz hergestellt, heute sind sie überwiegend aus Stahl. Wenn ein Joch Schwächen zeigt, muss es ausgetauscht werden. Zu gross ist das Risiko, dass beim Läuten ein Joch bricht und die 1.8 oder so Tonnen schwere Glocke nach unten stürzt und vielleicht mehrere Zwischendecken der Turmes durchschlägt.
Trotz der andauernden Nieselregens erledigten die Arbeiter ihre Aufgabe mit Präzision und Fingerspitzengefühl. Die Kommunikation zwischen dem Einweiser im Turm und dem Kranführer klappte perfekt. Millimeterarbeit. Zuerst ein altes Joch durch das kleine Fenster aus dem Turm hieven und dann das andere.
Ebenfalls eine Millimeterarbeit die beiden neue Joche durch das Fenster zu hieven.
Nun sind die beiden Glocken wieder sicher aufgehängt und Besucher der Stadtkirche können sicher sein, dass beim Läuten keine der Glocken plötzlich den Weg nach unten antritt.
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Eine Arbeit für Spezialisten fand heute an der Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) statt. Wegen Haarrissen in den stählernen Jochen zweier Glocken mussten diese aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Früher wurden Joche – die Aufhängung der Glocken (Foto 2) – aus Eichenholz hergestellt, heute sind sie überwiegend aus Stahl. Wenn ein Joch Schwächen zeigt, muss es ausgetauscht werden. Zu gross ist das Risiko, dass beim Läuten ein Joch bricht und die 1.8 oder so Tonnen schwere Glocke nach unten stürzt und vielleicht mehrere Zwischendecken der Turmes durchschlägt.
Trotz der andauernden Nieselregens erledigten die Arbeiter ihre Aufgabe mit Präzision und Fingerspitzengefühl. Die Kommunikation zwischen dem Einweiser im Turm und dem Kranführer klappte perfekt. Millimeterarbeit. Zuerst ein altes Joch durch das kleine Fenster aus dem Turm hieven und dann das andere.
Ebenfalls eine Millimeterarbeit die beiden neue Joche durch das Fenster zu hieven.
Nun sind die beiden Glocken wieder sicher aufgehängt und Besucher der Stadtkirche können sicher sein, dass beim Läuten keine der Glocken plötzlich den Weg nach unten antritt.
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Eine Arbeit für Spezialisten fand heute an der Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) statt. Wegen Haarrissen in den stählernen Jochen zweier Glocken mussten diese aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden. Früher wurden Joche – die Aufhängung der Glocken (Foto 2) – aus Eichenholz hergestellt, heute sind sie überwiegend aus Stahl. Wenn ein Joch Schwächen zeigt, muss es ausgetauscht werden. Zu gross ist das Risiko, dass beim Läuten ein Joch bricht und die 1.8 oder so Tonnen schwere Glocke nach unten stürzt und vielleicht mehrere Zwischendecken der Turmes durchschlägt.
Trotz der andauernden Nieselregens erledigten die Arbeiter ihre Aufgabe mit Präzision und Fingerspitzengefühl. Die Kommunikation zwischen dem Einweiser im Turm und dem Kranführer klappte perfekt. Millimeterarbeit. Zuerst ein altes Joch durch das kleine Fenster aus dem Turm hieven und dann das andere.
Ebenfalls eine Millimeterarbeit die beiden neue Joche durch das Fenster zu hieven.
Nun sind die beiden Glocken wieder sicher aufgehängt und Besucher der Stadtkirche können sicher sein, dass beim Läuten keine der Glocken plötzlich den Weg nach unten antritt.
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